Ego&The ID

Wenn es eines gibt, was den vergangenen Sommer musikalisch charakterisiert, dann die Reduktion auf Elementares. Nervous Nellie treffen mit dieser grundsoliden Platte auf diesen Trend. Sie schaffen es gekonnt, dem Indie-Mainstream durch Innovation zu entkommen. Schöne Pop-Perlen, die in der Tradition des Sixties-California-Pop der Shout Out Louds und The Thrills stehen und hier und da […]

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Wenn es eines gibt, was den vergangenen Sommer musikalisch charakterisiert, dann die Reduktion auf Elementares. Nervous Nellie treffen mit dieser grundsoliden Platte auf diesen Trend. Sie schaffen es gekonnt, dem Indie-Mainstream durch Innovation zu entkommen. Schöne Pop-Perlen, die in der Tradition des Sixties-California-Pop der Shout Out Louds und The Thrills stehen und hier und da an Neil Young und The Byrds erinnern. Eine ausgezeichnete Mischung aus lässigem Uptempo, dem hervorstechenden Banjo und melancholischen Texten. Hippie-Attitüde mit anspruchsvollem Background, entspannt intoniert und, wie aus Stockholm gewohnt, hervorragend produziert. Retro-Pop der langsameren Gangart, eine Super-Platte für Überlandfahrten.

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