Lifeblood

Anja Schneiders Label Mobilee veröffentlicht nun das fünfte Artist Album und zwar von Dan Curtin, der dieses als sein bereits neuntes verzeichnen darf.

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Dass Curtin auf diesem Format gerne austobt, ist seit jeher bekannt. Zwar sind zehn der 16 Stücke mehr oder minder für den Dancefloor gedacht, jedoch handelt es sich hierbei nicht um eine bloße Zusammenfügung von Tracks, sondern erinnert viel mehr an ein Mixtape, oder besser gesagt an ein Electronic-Album mit Hand und Fuß. Von geraden Kickdrums, interessanten Percussion-Loops, über Sci-Fi-Bleeps, geschichteten Synthie-Lines, souligen Vocals, ambientösen Flächen bis hin zu HipHop Reminiszenzen ist alles dabei. Klingt nach viel zu viel, ist aber gut durchdacht und elegant umgesetzt.

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