Der britische Schriftsteller Julian Barnes schreibt über den Tod und die Furcht vor ihm – und tut dies höchst amüsant und geistreich.
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Ausgehend von seiner eigenen Familiengeschichte nähert sich Barnes dem Thema Tod: Er erzählt von der Einäscherung seiner Mutter, einer Atheistin, die dem Sterben gleichgültig gegenüberstand; und er beschreibt seine eigenen Ängste vor dem Ende des Lebens. Teils Memoir, teils philosophische Meditation ist »Nichts, was man fürchten müsste« ein lesenswertes Buch, das tiefe Einblicke in den Menschen Julian Barnes gewährt.