Tränenfabrik

/„Schlägst du länger / mit dem kopf / gegen die wand / erwärmt sich der beton …“/: Valzhyna Mort, Weißrussin des Jahrganges 1981, schreibt wortgewaltige Gedichte und Gesänge.

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Über ihre Großmutter, die weißrussische Sprache, die sie erst als Jugendliche erlernte, über polnische Migranten (/„wie schaffen sie es nur sich loszureißen / von dort wo selbst die steine wurzeln treiben“/) und Zugfahrten zwischen Berlin und Minsk. All das in nur wenigen Worten, und doch außergewöhnlich eindringlich und bildhaft.

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