»Dann rausch ich dahin« — Videopremiere: Vague »Elektrische Tage«

Surprise, surprise! Oder besser: Überraschung, Überraschung! Vague melden sich mit einer neuen Single zurück – es ist ihre erste deutschsprachige.

© Roland Kluger

Die in Wien und Berlin lebende Band, die ihrer Musik immer wieder neue Facetten abzugewinnen weiß – nicht zuletzt weil das Songwriting bei Vague auf drei Personen aufgeteilt ist –, versucht sich also an Lyrics in ihrer Muttersprache. Und was könnte passender sein, als diesen Schritt in eine neue Richtung auch im Sound abzubilden? Simon Dallaserra, der diesmal das Songwriting übernommen hat, Konstantin Heidler, Gabriel Hyden, Gregor Apfalter und Lucas Grottenthaler nehmen demgemäß für »Elektrische Tage« Anleihen beim Krautrock: repetitive Strukturen, maschinelle Beats, minimalistische Texte.

Am Ende der Straße
Elektrische Tage
Den Kopf in den Wolken
Die Liebe im Magen

Den Roadtrip, auf dem wir Vague begleiten dürfen, unternimmt im Video eine Protagonistin im Cowgirl-Outfit – durchs leere Berlin, über grüne Wiesen, Schienentrassen und Autobahnen.

Dann bin ich dahin dahin
Bin ich dahin dahin dahin
Dann rausch ich dahin dahin
Und schon bin ich dahin dahin dahin

Aufgenommen wurde die Single von Wolfgang Möstl, das Mastering steuerte Patrick Pulsinger bei. Im Herbst soll dann das dritte Album der Band folgen. Wer weiß, was Vague bis dahin noch alles aus dem Hut zaubern.

Vague »Elektrische Tage«

Die Single »Elektrische Tage« von Vague ist heute, also am 3. Juni 2021, bei Siluh Records erschienen.

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