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Kunst

Graffitis: Sprayer OZ erneut angeklagt

Walter F. hat bereits mehr als acht Jahre seines Lebens im Gefängnis verbracht.

Aktuell droht ihm eine weitere Haftstrafe. Warum? Der 61-jährige, besser bekannt unter dem Pseudonym "OZ", sprayt seit über 30 Jahren seine Tags an Häuserwände.

Musik & Club

Livekonzerte auf dem Dach der Albertina

Der Sommer auf Balkonien ist was für Anfänger. Fortgeschrittene feiern auf dem Dach – vorzugsweise mit einer erlesenen Auswahl an Bands. Bei den diesjährigen Dachkonzerten von Tape.tv haben sich bereits u.a. Casper, Incubus und Scott Matthew die Ehre gegeben. Jetzt kommt die Serie nach Wien.

Kunst

Remember 9/11 in Hernals

Wie haben Sie den 11. September 2001 erlebt? Weltweit können viele Menschen diese Frage immer noch beantworten. Im Kunstraum Ewigkeitsgasse erinnern Künstler zum zehnten Jahrestag an die Terroranschläge.

Kunst

Colors of Freedom: Hoffnung in Farbe

„Freedom is the Oxygen of the Soul“ ist auf einem Bild der Ausstellung „Colors of Freedom“ zu lesen. Für diesen Sauerstoff musste das ägyptische Volk lange kämpfen. Am 15.7. präsentierten fünf Künstler ihre Werke in der ägyptischen Kulturabteilung Wien.

Kunst

Bristol: Banksy versehentlich übermalt

Beim Entfernen von Graffitis ist Vorsicht geboten. Kann es doch passieren, dass ein wertvoller Banksy dabei ist. Im englischen Bristol wurde ein frühes Werk des Street-Art Stars aus Versehen übermalt – jetzt soll es für viel Geld restauriert werden.

Kunst

Moby: Zerstörte Nacht

"Ich schlafe nicht sehr gut wenn ich reise", schreibt Moby auf seiner Homepage. Als Ergebnis ist er wach, wenn andere träumen. In surreal wirkenden Städten, die dann wie ausgestorben wirken. In dieser Phase zwischen Energie und Erschöpfung hat er sein aktuelles Album "Destroyed" produziert. Der gleichnamige Bildband zeigt dazu Mobys Sicht auf seine Realität on Tour.

Theater & Tanz

Salzburg: Unendlich frei

Salzburg wird durchschaubar. Unter dem Titel "Unendlich frei" durchlöchert Christian Steinwender im Rahmen der Sommerszene 2011 wie im letzten Jahr Objekte in der Stadt. Damit soll künftig nicht nur durch Mauern der frische Wind pfeifen, sondern auch durch die Köpfe der Besucher. Geschärfter Blick, veränderte Sichtweisen – das ist die Idee.