Der amerikanische Singersongwriter besinnt sich seiner Folkwurzeln. Das Ergebnis war aber schon mal origineller.
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National Treasures – The Complete Singles
Die Waliser Indie-Rock-Formation ist, war und wird immer eine der wichtigsten Bands ihrer Generation bleiben.
Color the Trees
Dieses charmante Album ist eine weitere Kostprobe, wie sich perfekt gemachter, schwedischer Pop ohne großen Tiefgang anzuhören hat.
Money and Celebrity
Die Werbewelt hat die Songs der Subways schon vor Jahren für sich entdeckt, und ihnen damit eine breite Öffentlichkeit beschert.
Johnny Boy Would Love This – A Tribute to John Martyn
Künstler aus allen Musiksparten erweisen dem großen britischen Musiker John Martyn spät, aber persönlich und charmant die Ehre.
Whipped Cream
Der gute alte 60’s Rock begibt sich auf eine Zeitreise und landet gut konserviert im Wien des 21. Jahrhunderts.
Snapshots
In den 80er Jahren galt sie als überbordende Popikone mit Hang zur Indie-Disco. Heute versucht sie sich an Coverversionen.
Skyline
Der französische Multiinstrumentalist demonstriert auch diesmal wieder, was er am besten kann: sphärische Klangwelten. Auch nicht schlimm.
In the Pit of the Stomach
Nach ihrem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren, setzt das schottische Quartett den eingeschlagenen Indie-Rock-Weg konsequent fort. Das reicht gerade noch so.
Night of Hunters
Die amerikanische Singer-Songwriterin ist in den letzten Jahren vom unberechenbaren, exzentrischen Huhn zur klassischen Popgröße gereift.
Black and White America
Ein Liebling der Reichen und Schönen versucht sich abermals dem musikalischen Fußvolk anzunähern.
Paley & Francis
Gestandener schnörkelloser Blues-Rock von zwei Männern, die man bislang eher vom puren Rockfach her kannte.
Outside Society
Patti Smith hat Eier und über all die Jahre nicht ein bisschen Staub angesetzt, was dieses Best of Album eindrucksvoll beweist.
The Whole Love
Wilco haben sich in den letzten Jahren einen beinahe Midas Touch-Status zulegen können, auch wenn der Weg ein steiniger war.
Killer Sounds
Das britische Quartett (Hit: "Hard To Beat") hatte sich eine kurze Schaffensperiode gegönnt, um nun mit Erfolg wieder durchzustarten.
These Four Walls
Düsteres schnörkelloses Gitarrenintro, rauchige Stimme, schwerer schottischer Akzent und dann auch noch Bass lastige Vibes gefolgt von akustischen Klangmomenten – das Quartett aus Edinburgh bastelt ein raues, aber durchaus stimmungsvolles Debütalbum mit einem Wechsel von zuckersüßen Sonnenscheinmelodien und Regen verhangenem Gewittersound.
Build a Rocket Boys!
Sie wurden lange Zeit unterschätzt. Jetzt zählen die englischen Latebloomer aber zu den festen Größen ihres Handwerks, und das beweisen sie hiermit aufs Neue.
Whatever’s on Your Mind
Ein sehr abwechslungsreiches Album zwischen UK und US, zwischen Folk, Pianopop und Indie von einer der durchgehend sachverständigsten Bands der Insel.
Portamento
Wie man einen ehemaligen Hype verspielt und sich im breiten Mittelfeld platziert, zeigt das Trio aus New York mit ihrem aktuellen Album.
In the Grace of Your Love
Die New Yorker Neo-Post-Punker kommen trotz Schwarz-Weiß-Surferei am Cover nicht mehr ganz in die Jetzt-Zeit. Also, let’s Party like its 2004.