One, Two, Three and »Sound On!«. Die emanzipative Mischung aus feministischem Rap, Konzert und Tanz unter künstlerischer Leitung von Anna Konjetzky war vor Kurzem als Gastspiel im Dschungel Wien zu sehen.
One, Two, Three and »Sound On!«. Die emanzipative Mischung aus feministischem Rap, Konzert und Tanz unter künstlerischer Leitung von Anna Konjetzky war vor Kurzem als Gastspiel im Dschungel Wien zu sehen.
Musik und Kaffee – zwei Genüsse, die uns durch den Tag begleiten. Doch warum passen sie eigentlich so gut zusammen? Und wie bringt Nespresso mit The Weeknd neue Geschmackserlebnisse in unsere Tassen? Wir nehmen euch mit auf eine genussvolle, musikalische Reise und wollen von euch wissen: Was ist euer Lieblingssong von The Weeknd?
Zauberhaft zärtlich erzählt die Inszenierung »Malaika« von Kindheitserinnerungen, von tanzenden Fabelwesen und von fliegenden Haaren im Wind. Die Uraufführung der neuesten Produktion der »contemporary dance company« عطش Atash عطش war letzte Woche im Dschungel Wien zu sehen.
Das österreichische Trio Sladek spielt gekonnt im Rahmen der Erwartungen einer immer wieder kommenden Neo-Soul-Welle.
Anfang Oktober fand erstmals das Vienna Drag Festival im Dschungel Wien statt und bot eine Bühne für Queerness in all ihrer Vielfältigkeit.
Der Film »The Square« von Ruben Östlund wollte 2017 eine Karikatur des Kunstbetriebs sein. In den letzten Wochen lief er wieder einige Male im Fernsehen. Denn acht Jahre und einen Trump später schaut sich diese Satire noch mal ganz anders. Zwischen Safe Spaces und Selbstgerechtigkeit: Wie rahmt man Horizonterweiterung?
Comicartige 2D-Zeichnungen auf im Raum verteilten Kisten. Das Bild: eine Stadt bei Nacht als Puzzle. »Die Rache der Fledermaus – Die Operette, nur ganz anders« ist ein Herzensprojekt der Opernsängerin und Schauspielerin Manami Okazaki, umgesetzt unter der Regie von Thyl Hanscho.
Über drei Jahrzehnte bedient das Magazin Skug seine kleine, aber feine Leser*innenschaft schon mit popkulturellen Themen abseits des Mainstreams.
Zwischen Darkwave und Postpunk angesiedelt, brennen sich die Tracks von Elastic Skies wie elegant schimmernde Blitze in den Nachthimmel.
»Detached«, das zweite Album von Tape Moon, lässt uns mit seinen subtilen Harmonien durch schimmernde Klangwelten schweben.
Die bunten 3D-Buttons des Burgtheaters, das Neongrün und -pink des Volkstheaters, Teata statt Tag: äußere Zeichen eines inneren Wandels. Doch was steckt hinter der Fassade? Wie tiefgreifend kann sich ein Intendanzwechsel auswirken?
Alt ist der, der Altes tut. Kreisky gehören da nicht dazu – wie ihr siebtes Studioalbum »Adieu Unsterblichkeit« aufs Neue beweist.
Toni Patzak hakt dort nach, wo es wehtut. Heute erklärt sie, warum sie manchmal kein feministischer Girlboss ist – und warum das okay ist.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im Oktober 2025. Mit Pogendroblem, Rauchen, Bachratten und mehr.
Am Montag startet in Wien das Re:pair Festival. Tina Zickler, seine Leiterin, im Interview über Mode als schnelllebiges Wegwerfprodukt, unser Verhältnis zur Natur und das Schöne am Reparieren.
Ob Feminismus und Religionen zusammenpassen, dieser Frage geht der Film »Girls & Gods« nach. Zugleich ist die Dokumentation aber auch ein Plädoyer für die Lust an respektvollen Auseinandersetzungen.
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal überlegt er, ob man dem Weltschmerzvibe mit Microdosing beikommen kann.
Die neue interaktive Website »Das zeitgemäße Theater« bietet Informationen rund um die Themen Gerechtigkeit und Verantwortung am Theater.
Pauls Jets erweisen sich auf ihrem vierten Album als Reinkarnation von Mila Superstar – mit einem Kopf voll Fantasie.
Zum zweiten Mal wurde heuer im Rahmen des Festivals Waves Vienna der The-Gap-Nachwuchspreis für Musikjournalismus vergeben. Jannik Hiddeßen darf sich über die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung freuen.