Seine Recherchen brachten ihn ins ukrainische Transkarpatien, ins Kärntner Mölltal oder in das österreichisch-tschechische Grenzgebiet:
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In Florian Klenks Reportagen geht es um die neuen Grenzen Europas, um Frauenhandel und das Elend von Asylwebern. Die Geschichten des stellvertretenden Chefredakteurs der Wiener Stadtzeitung /Falter/ sind Beispiele eines Journalismus, der einen Augenblick länger hinsieht, eine Frage mehr stellt, seinen Protagonisten tatsächlich zuhört. Auch bleibt nicht verborgen, dass der Autor ausgebildeter Jurist ist: Klenk fragt in all seinen lesenswerten Stücken nach der Verantwortung des Rechtsstaats und Europas.