Ein guter Ort zum Sterben

Artjom, 23 Jahre, Hochschulabsolvent aus Moskau, findet sich als Soldat im zweiten Tschetschenien-Krieg wieder.

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In einem Krieg, der ihm nichts bedeutet, für einen Landstrich, den er nicht kennt. Gemeinsam mit anderen Soldaten wird er eines Tages in die Ortschaft Alchan-Jurt abkommandiert, sie sollen tschetschenische Kämpfer – von den Russen nur abschätzig „Tschechos“ genannt – gefangen nehmen. Und plötzlich ist Artjom mitten im Krieg. Nicht ganz so beklemmend wie Babtschenkos Erstling “Die Farbe des Krieges”, dennoch lesenswert.

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