Am dritten und vierten Tag der diesjährigen Diagonale gab es persönliche filmische Einblicke, keinen Film über Thomas Bernhard, die Aneignung der Natur durch den Menschen sowie einen depressiven Millionär zu sehen.
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Diagonale-Tagebuch 2019, Teil 1: Liebesbekundungen, Traumata und Empathie
Von 19. bis 24. März 2019 ist Graz wieder Österreichs Filmhauptstadt, wenn die Diagonale, das Festival des österreichischen Films, zum bereits 22. Mal österreichische FilmemacherInnen und deren Werke in den Mittelpunkt rückt. Was es in den ersten beiden Tagen zu sehen gab, lest ihr hier.
»Nichts, was wir tun, kann gänzlich unpolitisch sein« – Marie Kreutzer im Interview
Marie Kreutzers »Der Boden unter den Füßen« war nicht nur der österreichische Beitrag im Wettbewerb der Berlinale 2019, er eröffnet auch die diesjährige Diagonale. Im Interview mit The Gap verrät die Filmemacherin ihren Zugang zu diesem Film und erzählt von Politik, Perfektionismus und aktuellen Plänen.
Plakatkunst x 100
Das MAK hat für »100 beste Plakate 17. Deutschland Österreich Schweiz« wieder Plakatkunst aus dem deutschsprachigen Raum prämiert, die dort ab heute ausgestellt werden. Eine Auswahl der Arbeiten gibt es bei uns in der Preview.
„Der Regisseur hat einfach gegoogelt: Schauspielerin, Salzburg, jung.“
Mit „Die beste aller Welten“ kommt am Freitag einer der besten Spielfilme ins Kino, den das heimische Kino derzeit zu bieten hat: authentisch erzählt, einfühlsam inszeniert und großartig gespielt. Filmemacher Adrian Goiginger erzählt uns dabei von seiner eigenen Kindheit im Salzburger Drogenmilieu der 1990er Jahre. Ein Highlight des Films ist die junge Schauspielerin Verena Altenberger, die in die Rolle der drogenabhängigen Mutter schlüpft. Wir haben ihr für unsere Interview-Reihe sechs Fragen gestellt.
Wo baut man im Nudistencamp zwischen Swimmingpools und Orgienräumen ein Film-Catering auf?
Bester österreichischer Spielfilm! Mit seinem zweiten Film „Los Decentes / Die Liebhaberin“ gewann der Salzburger Lukas Valenta Rinner vor kurzem auf der Diagonale in Graz den wichtigsten Preis des Filmfestivals. Im Film entdeckt ein Hausmädchen, das am Stadtrand von Buenos Aires bei einer reichen Familie arbeitet, in der Nähe der Gated Community ein Nudistencamp. „Die Liebhaberin“ ist am Mittwoch, 26. April im Rahmen des Cine Latino Festivals im Filmcasino zum ersten Mal in Wien zu sehen! Wir haben dem Filmemacher in unserer Interviewreihe sechs Fragen gestellt.
The Gap Diagonale-Tagebuch
Die Diagonale endete gestern mit Auszeichnungen und Aktuellem in altem und neuen Gewand. Zeit, einen Blick zurück auf das Wochenende zu werfen. Während man Freitag mit alten Seidl-Filmen in die Vergangenheit entführt wurde und der Film „Die Migrantigen“ zeigte, wie gutes, inklusives und lustiges Kino aussehen kann, referierte am Samstag Andi Winter über seine Tätigkeit als Colorist.
The Gap Diagonale-Tagebuch – Tag 3
Am dritten Tag der Diagonale gibt es in Graz vor allem Dokus, Dokus, Dokus – und feinsten Austro-Trash mit Rainhard Fendrich.
The Gap Diagonale-Tagebuch – Tag 1
Es ist wieder Diagonale-Zeit. An Tag 1 startete man gestern gemächlich mit Reden, mehr Reden und der Österreich-Premiere von „Untitled“.
Das Diagonale-Quiz für Film- und MusikliebhaberInnen
Von 28. März bis 2. April findet in Graz wieder die Diagonale, das Festival des österreichischen Films, statt. In unserem Quiz könnt ihr euer Wissen über die Diagonale sowie über österreichisches Musik- und Filmschaffen testen.
Warum sie der Diagonale-Trailer ziemlich stresste
Am 28. März startet in Graz die Diagonale, das Festival des österreichischen Films. Den diesjährigen Festivaltrailer hat Antoinette Zwirchmayr gestaltet, die schon öfters Gast auf der Diagonale war: „Der Zuhälter und seine Trophäen“ wurde 2014 als bester Kurzdokumentarfilm ausgezeichnet, „Josef – Täterprofil meines Vaters“ letztes Jahr im Wettbewerb Innovatives Kino. Wir haben der Filmemacherin und Bildenden Künstlerin in unserer Interviewreihe sechs Fragen gestellt.