Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Dominik Oswald aus 2024 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Dominik Oswald aus 2024 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.
In »À mes côtés« erzählt Regisseur Eric Weglehner eine Beziehungsgeschichte in Paris, die nah am Leben geschrieben ist. Der Kurzfilm feierte 2024 seine Premiere beim Filmfestival Max Ophüls Preis, nun ist er in der Cinema Next Series kostenfrei zu streamen. Im Interview gibt uns der Filmemacher einen Einblick in die besondere Entstehungsgeschichte seines Films.
Lorenz Seidler aka Esel ist seit über 20 Jahren fixer Bestandteil der Wiener Kulturszene. Er fotografiert, dokumentiert und gilt als Schnittstelle zur doch manchmal recht elitären Kunstbubble. Ein Gespräch über Fotografie, den Kunstmarkt und die Frage, wie der Esel alle seine vielfältigen Projekte und Ambitionen unter einen Hut bringt.
Ob drinnen oder draußen. Ein Trampolin ist für Kinder eine echte Attraktion. Das Hüpfen macht nicht nur jede Menge Spaß, sondern sorgt auch dafür, dass Kinder überschüssige Energie loswerden. Außerdem steigert das Trampolinhüpfen die Fitness und Kondition, Stress wird abgebaut und die Koordination gestärkt.
Der Winter hat seine ganz eigene Magie – von den schneebedeckten Landschaften bis zu den festlich geschmückten Städten. Doch neben den visuellen Eindrücken spielt auch der olfaktorische Sinn eine bedeutende Rolle, wenn es darum geht, die Winterzeit zu genießen. Der Duft eines Damen-Parfüms kann nicht nur die Atmosphäre eines kalten Tages bereichern, sondern auch als ein unverwechselbares Statement des Stils und der Persönlichkeit dienen. Gerade zur Winterzeit und während der Weihnachtsvorbereitungen ist der richtige Duft ein unverzichtbarer Begleiter.
Networking, das wissen alle, ist wichtig. Sehr wichtig. Es ist, wie es so schön heißt, »Teil der Arbeit«. In Lisa Großkopfs textilbehangenem Bronzeguss »Kontakte knüpfen« wird der Ausdruck wörtlich genommen.
Die Popkultur war seit jeher ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen – und nicht selten auch ihrer Brüche. Bestimmte Substanzen spielen dabei ebenfalls eine zentrale Rolle, von den psychedelischen Experimenten der Hippies in den 1960er-Jahren bis zu den schillernden Nächten der Clubkultur, als gewisse Genussmittel Teil des kollektiven Erlebens wurden.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im Dezember 2024. Mit Fritzi Ernst, Zweilaster, Thees Uhlmann und Casper.
Nach mehr als einem Vierteljahrhundert widmet das MAK Dagobert Peche, dem Visionär und »Enfant terrible« der Wiener Werkstätte, erneut eine Großausstellung.
Entlang der Straßenbahnlinie 49 häufen sich vom Gürtel bis zur Neubaugasse Fotogalerien, -börsen und -reparaturwerkstätten. Mittendrin befindet sich das Foto- sowie Kameramuseum Westlicht. Wir haben uns angesehen, wie die Fotomeile Westbahnstraße technische Entwicklungen mit den Wurzeln der Fotografie vereint und digitaler Übersättigung entgegenwirkt.
Toni Patzak hakt dort nach, wo es wehtut. In dieser Ausgabe widmet sie sich intersektionalem Diskriminierungsbingo.
»Aller Anfang ist Klein«, der erste Comic aus dem Hause Almdudler, blickt mit viel Humor auf die Meilensteine des Unternehmens zurück.
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal untersucht er die Parallelen zwischen Teambuilding und Datingshows.
Mit »Unsere Facetten« liefert Chovo ein glitzerndes Erstlingswerk, das vor allem mit seinen Hooks und Lyrics überzeugen kann.
Das steirische Label Rock Is Hell feiert 20-jähriges Bestehen. Gründer und One-Man-Show Jochen Summer blickt mit uns beim Hören von 20 seiner Releases auf eine bewegte Zeit zurück. Ein bruchstückhaftes Gespräch über die verflossenen Bassisten der Melvins, einen ungebrochenen DIY-Ethos und einen Haufen alternativer Musikgeschichte.
Während der Herbst langsam, aber sicher in die Zielgerade einbiegt, wagen wir einen ersten Blick in den Frühling. Genauer gesagt: in den Kinofrühling – mit allem, was bisher zur nächsten Diagonale bekannt ist.
Kaum ein anderes Medium hat die österreichische Jugendkultur in den letzten drei Jahrzehnten so geprägt wie Radio FM4. Nicht zuletzt aufgrund einer musikalischen Linie, die stets unverkennbar war, eben FM4-Musik. Doch mit dem Alter kommen Veränderungen. Wir haben uns angeschaut, wer heute noch bei FM4 »at home« ist und welche Musik dort auf den Playlisten landet.
Egal ob Geburtstage, das Weihnachtsfest oder ein Besuch auf dem Adventmarkt – es gibt viele magische Erlebnisse, die wir für immer festhalten möchten. Doch gerade in dunklen Settings ist es eine Herausforderung, die Atmosphäre und Emotionen realitätsgetreu in hochwertigen Fotos und Videos einzufangen. Hier kommt das vivo V40 ins Spiel – ein Smartphone, das gemeinsam mit Optikspezialisten ZEISS speziell für solche Bedingungen entwickelt wurde.
Bilder aus Erfurt – Tanz in Wien. Dazwischen der Zug und alle anderen Wörter, die da noch dazugehören: Anzug, Luftzug, Vogelzug. Spielerisch erkunden Tänzer*innen das Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Öffentlichkeit entlang der Schienen von Gestern nach Heute. Auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz.
Dass der Haupteingang der Akademie der bildenden Künste in Wien nicht barrierefrei ist, möchte der Künstler, Student und Inklusionsaktivist Philipp Muerling ändern. Vor Kurzem hat er einen Wettbewerb zu dessen Umgestaltung ausgerufen.
»Grau – In einer farbenfrohen Welt« von Max Melo bringt Diskussionen und Fragen über Kunst, Theater und Macht mithilfe eines jungen Ensembles auf die Bühne. Für wen spielt man Theater? Und was ist eigentlich der Sinn von Kunst?
Ob Geburtstag, anderer Feiertag oder einfach »nur so«: Es ist schön, einer lieben Person ein Geschenk machen zu können, über das diese sich wirklich freut. Wenn bekannt ist, dass der Beschenkte einen bestimmten Künstler oder eine bestimmte Gruppe besonders gerne mag, bieten sich daher Karten für eine entsprechende Veranstaltung als Geschenk an.
Donnergrollen, vom Wind zerzauste Wolken und Blitze, die den Himmel zerreißen – Katharina Ernst & Schne zeichnen mit »Kranetude« einen polyrhythmischen Sturm, der kein Ende kennt.