Bussey Baby: Was wir, wieder einmal, von London als Partystadt lernen können.
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Eine Abgabe, sie zu knechten, sie alle zu finden
Vergnügen, das: inneres Wohlbehagen, das jemandem ein Tun, eine Beschäftigung, ein Anblick verschafft. Kultur, die: Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft. Gedanken zur Vergnügungssteuer.
Dance Yrself Clean
Eine Lanze für die Mega-Ravekultur: Sollen sie doch EDM hören, solange sie nicht brandschatzend durch die Straßen ziehen
Die Erweiterung der Ausgehzone
Zwischen Flohmärkten, Diskussionsabenden und Weinverkostungen werden Clubs immer mehr zur sozialen Zone – auch abgesehen von 1-2-3-4.
Was macht eine Party zu einer guten Party?
Wie wichtig ist guter Sound im Clubkontext? Oder vielmehr: Warum gehen wir eigentlich aus?
Dean Blunt, Sound-Erlöser
Das Versteckspiel geht weiter, wenn auch mit offeneren Karten: Der Ex-Hype Williams-Zauberer Dean Blunt veröffentlicht vielleicht, ab und zu und nur kurz aufblitzend neue Musik und performt beim diesjährigen Donaufestival.
Scarlet Pitch Dreams
Ein neues Kapitel in dem Buch über die Verknüpfung von E- und U-Musik mit präparierten Instrumenten. Als ob sich Brandt Brauer Frick und Hauschka beim Jammen treffen.
+ – 0
Ruhiger, minimaler Ambient-Techno wie die sonnige Winterlandschaft auf dem Cover: Weiß, still, kalt, glitzernd, eintönig, aber meditativ.
Schlaflose Nächte!
Seit 1. September feiert man in Wien legal bis sechs Uhr früh, die Partykultur in der Hauptstadt lebt und bebt. Was dem Publikum gefällt, bereitet den Fädenziehern aber auch Kopfweh. Wien bei Nacht, nüchtern betrachtet.
Techno-Klassik's Not Dead
Zwei Pianisten-Alben auf Infiné: Einmal E-Musik-mäßig-technoider, einmal mehr Richtung arabische volkstümliche Musik. Kurios allemal.
Meine zarten Pfoten
Nach sieben langen Jahren das zweite Album der Kölnerin Ada. Techno und Pop, Stimmen und Flöten. Lieblichkeit, na und?
Mind Bokeh
Endless Summer
Verwurschtelter Pop im Unschärfebereich. Ein Sommeralbum, schon wieder, aber ein ziemlich gutes.
Moments
Das House-Gewand steht RVDS außerordentlich gut. Ein ungezwungener Umgang mit elektronischen Traditionen und genau die richtige Portion Pop-Appeal.
Rexperience #02 mixed by Jennifer Cardini
Die zweite Mix-Compilation vom Rex, dem Pariser Flex. Resident Jennifer Cardini. Die Reise geht quer über die Klimazonen.
Lumiere
Piano-Streicher-Elegien, passend zum Beispiel als Soundtrack für eine traurigere Version von Amelie. Schon schön.
Movie T
Überraschend old-schooliger Electro und Acid-Jack auf Wagon Repair: Bei genauerem Hinhören aber doch recht funky.
Space Is Only Noise
Ein starkes Stück zwischen Autoren-Electronica und Downbeat-Electro-Pop. Dieses Debüt ist trotz Vielseitigkeit eine runde Sache, leicht zu fassen ist es nicht.
Oil Slick
Zwei Pianisten-Alben auf Infiné: Einmal Richtung arabische volkstümliche Musik, einmal E-Musik-mäßig technoid. Kurios allemal.
Idiosynkrasia
Zwei Pianisten-Alben auf Infiné: Einmal Richtung arabische volkstümliche Musik, einmal E-Musik-mäßig technoid. Kurios allemal.
Foreign Landscapes
Neo-Klassik aus präpariertem Klavier, Streicherensemble und Bläsern. Sehr impressionistisch, muss man mögen. Oder eben nicht.