Eifrige Booklet-Analysten wissen, dass Georgia Anne Muldrow ihre Stimme schon Bekanntheiten wie Erykah Badu oder Mos Def geliehen hat.
Autor/in
OCD Go Go Go Girls
Lovvers aus Großbritannien machen knapp gehaltenen und ebenso krachenden Post-Punk.
24/7
GusGus aus Reykjavik haben sich und ihre Musik abermals neu strukturiert.
Taking Woodstock
Ang Lee findet Splitscreens toll, seinen Filmen hilft das aber nicht unbedingt immer weiter. Was bei „Hulk“ für Gleichzeitigkeit sorgte, wird bei „Taking Woodstock“ schlichtweg übertrieben.
Two Dancers
Mit „Two Dancers“ haben Wild Beasts nun ihr zweites Album fertiggestellt. Das besonders erwähnenswerte an der Band aus Leeds sind ihre beiden Sänger.
Chamber Music
Der Ästhet RZA bringt wieder Kino in unsere Köpfe, welches ehrfürchtig Musik und Geschichte zitiert.
Years
Hinter dem Namen Years verbirgt sich der kanadische Produzent Ohad Benchetrit.
Enter the 37th Chamber
Der Ästhet RZA bringt wieder Kino in unsere Köpfe, welches ehrfürchtig Musik und Geschichte zitiert.
Dragonslayer
Am Anfang einer größeren Aufmerksamkeit war ein hyper-reaktives Synthie-Rock-Getöse aus Kanada.
Traitor
Wer sich an der amerikanischen TV-Serie „Sleeper Cell“ erfreuen kann, in der ein Undercover-CIA-Agent einen gottesfürchtigen Jihadisten darstellt, um das Netzwerk einer internationale Terrororganisation und einen gigantischen Bombenanschlag aufzuhalten, wird sich auch für die Kinoproduktion „Traitor“ begeistern können.
Deadgirl
Auf sehr originelle Art und Weise verbindet „Deadgirl“ einen dramatischen Coming-of-age Film mit den Elementen eines Horrorstreifens, bei dem, entsprechend dem Titel, eine junge untote Frau im Zentrum des Geschehens ist.
Tout est pardonné
Nein, den bröckelnden Zusammenhalt einer jungen Kleinfamilie mit einem Dialog über einstürzende Brücken auf der Wiener Reichsbrücke zu inszenieren, ist nicht besonders originell.
Memoiren eines Riesen
Skero von Texta hat sein Solodebüt gefertigt
Machent etwas kaputt & bauen etwas auf
Kennern diverser deutscher Freestyle-Veranstaltungen dürfte der Name Artist schon länger geläufig sein.
Guns Don't Kill People…Lazers Do
Allein schon der Titel dieses Albums kann Begeisterungsstürme wecken. Die beiden Produzenten hinter der extra geschaffenen Comicfigur Major Lazer sind die beiden Säulenheiligen neuzeitlicher Clubmusik, Diplo und Switch.
Casette City
Lushlife baut nicht einfach nur Beats und Raps zusammen.
Hypnotic Brass Ensemble
Dieser Sound kommt direkt von der Straße. Das bedeutet nicht, dass das Hypnotic Brass Ensemble besonders viel mit Ghetto-Ästhetik zu tun hat, wohl aber mit afro-amerikanischer Musikgeschichte und der Tatsache, dass sie ihre ersten Live-Erfahrungen an den Häuserecken und U-Bahnstationen ihrer Heimatstadt Chicago absolviert haben.
Skywriter
Die Songs des 23-jährigen Data lassen sich irgendwo zwischen den Sounds von Chromeo und Digitalism einordnen, wenn auch mit hörbar größerem Hang zu vergangenen Blütezeiten von Disco-Funk und Synthie-Pop.
Elektrokohle
Am 21. Dezember 1989 war die Mauer zwischen Ost- und Westberlin zwar bereits zu Fall gebracht, doch geteilt schien die deutsche Metropole noch immer.
I Love You
Goldene Mitte
Amanda Blank setzt sich mit ihrem Debüt zwischen die Stühle und erfüllt damit die Erwartungen, die man von ihrem Pop-affinen Umfeld her kennt.