Kategorie: Musik & Club

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Human

Lange war es sehr still um die amerikanische Sängerin, die mit ihrem Duett „The Boy Is Mine“ hierzulande ihren größten Hit hatte.

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Ultra Natural

Martin Philadelphy, Philipp Moosbrugger und Stephan Sperlich haben sich auf einem Bauernhof zusammengefunden, um dieses Album aufzunehmen und die vorhandenen Songideen um die Sounds und Soundmöglichkeiten der Umgebung zu erweitern.

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Journal For Plague Lovers

Es ist nun schon fast 15 Jahre her, seit die Manics das mysteriöse Verschwinden ihres Co-Songwriters und Gitarristen Richey Edwards, der 1994 für das grandiose Album „The Holy Bible“ hauptverantwortlich zeichnete, beklagen mussten, und dennoch spukt der sensible – mittlerweile für tot erklärte – Richey textlich noch immer in ihren Songs herum.

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So Embarrassing

In ihrem unberechenbaren und Haken schlagenden Spiel lassen die aus New York und Philadelphia stammenden Musiker selbst den abgebrühtesten Rammler ins Leere laufen.

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Binary Systems

Microthol brutzelten für ihre jüngste EP fünf Electrotracks zusammen, die so old-school sind, dass selbst die legendären I-F und Dopplereffekt auf das Wiener Duo neidisch werden könnten.

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Not Given Lightly

"A Tribute To The Giant Golden Book Of New Zealand’s Alternative Music Scene" – der Untertitel dieser Compilation aus dem Hause Morr Music bringt den Inhalt des Unterfangens auf den Punkt: Neuseeland stand in den 1980ern für eine Form des Indie – Pop, die nicht nur Sonic Youth, Yo La Tengo oder Pavement zu Herzen […]

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Wyllt

Bryan Tulao (Gitarre) und Sasha Popovic (Drums) – einst bekannt als Mitglieder von Mother Tongue – inszenieren als Black Math Horseman eine mittelalterlich anmutende Prozession.

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Pole Shift

Excuse Me Moses spielen Rock. Richtigen Rock. Mit Eiern und so. Jenen Typus Rock, wie ihn der durchschnittliche weiße, männliche, nordamerikanische Mainstream-Radio-Hörer gerne mag.

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Miami Ice

Lässt man eine Reihe altgedienter Keyboards, Synthesizer, Hände und anderes Schlagwerk polyrhythmisch aufeinander klatschen, während sich im Hintergrund mehrstimmiger Gesang mit hellen Pop-Melodien vereint, so befindet man sich entweder mit El Guincho, The Ruby Suns und The Unicorns gemeinsam in einer Strandbad-Disco, oder auf dem dritten Album der Icy Demons.

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Reveal No Secrets

Schwedischer Pathos-Metal mit progressiver Garnierung, angesiedelt bei 90er-Hopefuls wie Tad Maorose oder Morgana Lefay und das vielleicht schon etwas zu nahe, was die Sache leicht angestaubt wirken lässt.