Wer sich Das Pop nennt, hält sich in der Regel auch fleißig daran.
Wer sich Das Pop nennt, hält sich in der Regel auch fleißig daran.
In einer alten Scheune im Bundesstaat New York hat das Musikerpärchen diese elf leichtfüßigen und verspielten Songs aufgenommen – hören sollte man sie aber, wenn man durch großstädtische Straßen flaniert und nicht so recht weiß, was man mit sich anfangen soll.
Was muss diese Frau sich alles sagen lassen? Sie sei der Spaltpilz für die erfolgreichste Band aller Zeiten gewesen und jetzt meinen auch manche, ihre neue Platte als „Alterswerk“ bezeichnen zu dürfen.
Das örtliche Gamelan-Orchester spielt einen Bossanova-Tune und ein in der Stimmung gedämpfter Balkan-Beat-Trompeter kann sich in die Mehrheit einklinken.
Beim ersten Anhören dieses Albums denkt man vielleicht: „Seltsamer Hybrid aus Indie, Minimal-Techno, Laptop-Klassik und deutschsprachigem Pop.“
Musikjournalist und Spaßmacher Micc, der unter anderem für die von YouTube und ATV bekannten Blödsinnigkeiten „Rotesschaf“ und „Watcha Watcha“ bekannt ist, veröffentlicht nun bei Universal seine neue Single „Donkalike“.
Langhorne Slim entwickelt sich grade zum Liebling der amerikanischen Musikpresse.
Dass sich die israelische Sängerin Mai Lev zuletzt dem Opernfach angenähert hat, kann sie nicht verleugnen, und doch setzt sie ihre glasklare Engelsstimme zu den poppigen Melodien erfrischend dezent und ohne jegliches schmachtendes Vibrato ein.
Klar, die Parallelen zum Spätwerk von Johnny Cash sind offensichtlich.
Um die Kölner Band Karpatenhund war es nach dem Debüt von 2007 zwei Jahre lang still.
Obwohl Kollege Obkircher bereits das Ende des Techno-Albums prophezeit hat, kamen dieses Jahr auf diversen alteingesessenen Labels die eine oder andere LP heraus.
The Heavy machen Rockmusik, kein Indie vom Laufband, sondern Garagen-Rock made in 1967.
Das hier ist die gewohnte Vollbedienung mit thrashigen Riffs, Hardcore-Vocals, stinksauren Texten und allen Zutaten, die für eine Aufarbeitung moderner Extrem-Groove-Zivilisationskritik erforderlich sind.
David Gray ist ein Phänomen mit konservativem Wertbestand. Nach einer vierjährigen Schaffenspause ohne Plattenvertrag ist er wieder zurück mit neuer Band und nicht nur das, er hat wieder alles in sein aktuelles Album reingepackt, was ihn einst zur fixen Größe im englischen Showgeschäft gemacht hat.
„Ghostdini“ ist das bereits achte Soloalbum von Wu-Tang Clanster Ghostface Killah.
Manchmal ist man zunächst beim ersten Anhören einer Platte einfach sprachlos. Das kann vielerlei Gründe haben.
Er gilt hierzulande noch als Geheimtipp. In seiner israelischen Heimat kennt den androgynen Sänger Aviv Geffen beinahe bereits jedes Kind.
Nicht nur EA, auch 2K veröffentlicht Jahr für Jahr ein Update der hauseigenen Marke „NHL 2K“.
Namco holt „Katamari“ noch einmal aus der Versenkung und präsentierte die bisher umfangreichste und sicher auch schönste Version.
Sony bringt die hauseigene Racing-Simulation auf die PSP.