Der Erfolg seines Debütfilms »Die beste aller Welten« kam unerwartet, nun legt Adrian Goiginger mit seinem neuen Film nach: In »Märzengrund« entscheidet sich ein junger Mann für ein Leben abseits der Gesellschaft und in der Natur.
Schlagwort: Die beste aller Welten
„Cleane Leute der Mittelschicht fand ich als Kind eher befremdlich“
In „Die beste aller Welten“ erzählt Adrian Goiginger von seiner Kindheit in Salzburg mit seiner drogenabhängigen Mutter und im Interview, warum er dafür keinen Mut brauchte, welches Bild die Gesellschaft von Drogenabhängigen hat und wie ihm die Kulturlandschaft in Salzburg gefällt.
Ein Blick in „Die beste aller Welten“
Am 8. September startet der erste Langfilm von Adrian Goiginger in österreichischen Kinos. Der 25-jährige Regisseur arbeitet dabei seine Kindheit, geprägt von der Drogenabhängigkeit seiner Mutter, auf. Dabei ist „Die beste aller Welten“ nicht nur ein weiterer Drogenfilm, viel mehr geht es um Liebe, Familie und die Wahrnehmung eines Kindes, das keine Vorurteile hat. 3 Gründe, warum es sich lohnt, in die beste aller Welten einzutauchen.
„Der Regisseur hat einfach gegoogelt: Schauspielerin, Salzburg, jung.“
Mit „Die beste aller Welten“ kommt am Freitag einer der besten Spielfilme ins Kino, den das heimische Kino derzeit zu bieten hat: authentisch erzählt, einfühlsam inszeniert und großartig gespielt. Filmemacher Adrian Goiginger erzählt uns dabei von seiner eigenen Kindheit im Salzburger Drogenmilieu der 1990er Jahre. Ein Highlight des Films ist die junge Schauspielerin Verena Altenberger, die in die Rolle der drogenabhängigen Mutter schlüpft. Wir haben ihr für unsere Interview-Reihe sechs Fragen gestellt.