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Schon das letzte „CSI“-Spiel begeisterte Spieler in erster Linie damit, dass sich mit dem Titel recht einfach der Gamer Score in die Höhe treiben ließ.

Namco holt „Katamari“ noch einmal aus der Versenkung und präsentierte die bisher umfangreichste und sicher auch schönste Version.

Sony bringt die hauseigene Racing-Simulation auf die PSP.

Schon der „Family Trainer“ von Namco war eher ein Me-Too-Produkt: ein Sport- und Bewegungsspiel in Verbindung mit einer Tanzmatte für Nintendos Wii. Das klingt irgendwie charmant, überzeugte aber nicht in der Umsetzung.

Tim Schafer hat Ron Gilbert damals bei der Entwicklung der ersten beiden „Monkey Island“-Titel unterstützt und wurde dann zum leitenden Entwickler von „Full Throttle“ und anderen LucasArts-Adventures.

Rockstar bringt „Beaterator“ für die PSP in Zusammenarbeit mit Timbaland heraus – wobei dieser im Spiel eigentlich nicht viel vorkommt.

Der Start von „Dexter“ ­– Fans sind mittlerweile schon einige Staffeln weiter – sorgte unter Serien-Junkies für Aufsehen. Zum einen, weil der Hauptdarsteller Michael C. Hall zuvor vor allem in „Six Feet Under“ mitwirkte und sich viele ebenso Herausragendes erhofften.

Eine DVD hat den Vorteil, dass absehbar Unlustiges vorgespult und übersprungen werden kann.

Kurz nach dem großteils gelungenen »Contact High« verfilmte Michael Glawogger Josef Haslingers »Das Vaterspiel«.

Mit Filmen wie »Batman Forever« oder »Nicht Auflegen« hat sich Joel Schumacher nicht gerade als Autorenfilmer verdient gemacht, aber durchaus solides Popcorn-Kino inszeniert.

Weit weg von »FIFA« und »PES«; der frische Wind hat aber auch seine qualitativen Macken. In jeder Hinsicht ein Spiel für Zwischendurch.

Leider das typische Beispiel einer hoffentlich billigen Film-Versoftung: Es tut nicht weh, macht aber auch nur bedingt Spaß.