Wenn ich einmal groß bin …
Ungefähr so sollte es klingen, wenn sich die kleine Meerjungfrau eine E-Gitarre schnappt und damit auf Surfer-Fang geht. Musik zum Abhängen in der Strandbar, bei unschuldig-alkoholfreien Cocktails. Vielleicht kritzeln wir noch ein paar verträumte Herzchen auf unsere Serviette.
Kategorie: Musik & Club
Glitter & Doom Live
Allzu oft tritt der kleine Mann mit der großen Stimme ja nicht live auf.
For New Beginnings
Bedenkt man, wie sich Daniel Johansson und Joakim Sveningsson 2005, am Rande des Nervenzusammenbruchs, in einer Stockholmer Bar fanden und ihre Trauer mit reichlich Alkohol zu ertränken versuchten, möchte man den Schweden heute eigentlich nur noch gratulieren.
VOLTT Amsterdam: Vol. 1 mixed by Bart Skills
Voltt nennt sich eine holländische Event-und Festival-Plattform, die nicht nur renommierte Sommerfestivals veranstaltet, sondern auch stark dazu beitrug, der jungen und talentierten Tech-House-Szene Amsterdams international Gehör zu verschaffen.
Kitsuné Maison Compilation 8
Der Status von Kitsuné als Haus- und Hoflabel für hippe, in der Kreativbranche tätige American Apparel- und Hornbrillen-Träger ist seit jeher unbestritten.
In The Christmas Groove
Ja, is denn scho wieder Weihnachten?
Dillanthology Vol. 3 Dilla’s Productions
Mit „Dillanthology Vol. 3“ wird der Jimi Hendrix des HipHop zum dritten Mal posthum mit einer Compilation geadelt, die 14 Tracks seiner Soloalben und Kooperationen enthält.
Can You Dig It? The Music and Politics of Black Action Films 1968-75
Souljazz Records, Spezialist in Sachen schwarzer Musik, setzt mit „Can You Dig It?“ dem Blaxploitation-Genre ein Denkmal und vereint auf zwei CDs Glanzstücke schwarzer Soundtrack-Kultur.
Bcore Sampler 2009
Bcore ist in Barcelona zuhause. Und im avancierten Indie-Rock. Bcore ist auch kein kleines Label.
Für Die Gegnaz
Der als Brachialproll auftretende Tony Damager stellt in dem Crunk-Track „Hundert Metaz“ die Frage, wo denn die „Gegnaz“ seien.
Inspiration Information 4
Die „Inspiration Information“-Serie geht in die vierte Runde und verabredet zwei Koryphäen der Musikgeschichte zum Rendezvous im Studio: Mit Tony Allen trifft eine Afro-Beat-Legende auf den finnischen Individualisten Jimi Tenor.
Girls Come Too
Toronto. Klar, hört man doch. Torontos Indie-Szene lässt sich zweiteilen: Da gibt es die, die vom Einfluss der Band Broken Social Scene profitieren und die, die darunter leiden.
Aggro Berlin
Sido hat sich vom gesunkenen Label-Mutterschiff Aggro Berlin frei gespielt (und rechtzeitig bei Universal unterschrieben).
Memoryhouse
Freude schöner (Post-)Klassik-Funken! Der namhafte Komponist Max Richter, der neben zeitgenössischer Klassik auch Filmmusik komponiert, wird nun mit der Wiederveröffentlichung seines Debüt-Albums „Memoryhouse“ wieder in unser
Before Today
Ist die Erinnerung nicht gänzlich trüb, war es vor etwa vier Jahren, als Ariel Pink – damals noch als One-Man-Show – in Wien gastierte.
The Archandroid
Janelle Monáe verfolgt ein hehres Ziel: Ihr Wunsch sei es, so erklärte sie dem US-Magazin Spin, »das Klischeebild junger afroamerikanischer Frauen neu zu definieren – die Musik, die wir schreiben, wie wir unser Haar tragen, wie wir uns kleiden«.
The Boxer
Als Kele steigt der Bloc-Party-Frontmann nun ganz alleine in den Ring. Und das, obwohl sich die Band nach ihrem eher schwachen Album »Intimacy« eine kleine Verschnaufpause verschrieben hat.
Shadows
Es gibt ja immer noch Leute, die es nicht verwunden haben, dass die Schotten seit „Songs Of Northern Britain“, also seit 1997, die Verzerrer hintangestellt haben und sich an Byrds-beeinflussten Popsongs versuchen.
About Face And Other Constants
Neu erfinden Pillow Fight Club aus Frankfurt am Main auf ihrem zweiten Album „About Face And Other Constants“ weder den Indie-Rock noch den Radio-Pop, aber irgendwas dazwischen machen sie ziemlich richtig.
All Balloons
Man ist ja versucht, dieses Album zu mögen, bevor man es sich angehört hat. So charmant ist die Cover-Illustration, so rührend die Erzählung zur Entstehung von One eskimO.