Ska hatte seine Hochblüte so Anfang der 60er Jahre in Jamaika und drang in den späten 70er Jahren sogar äußerst erfolgreich bis ins britische Königreich vor.
Kategorie: Musik & Club
My Old, Familiar Friend
Da Jack White 2009 an The Dead Weather werkte und somit keine Zeit für die Raconteurs blieb, hatte Hr. Benson genügend Zeit, sich auf Solopfade und mit „My Old, Familiar Friend“ auf die Suche nach dem perfekten Popsong zu begeben. Und weil Hr. Benson keinen musikalischen Tunnelblick besitzt, ist das Ergebnis der Suche ein höchst abwechslungsreiches.
Thaumatrope
Die letzten Paper – Bird – Shows haben es schon vermuten lassen: Mit "Thaumatrope" bricht Anna Kohlweis in neue Regionen auf. Die Multi – Instrumentalistin hat sich seit ihrem Debüt "Peninsula" und dem Zweitling "Cryptozoology" noch ein paar weitere Instrumente und Fähigkeiten angeeignet. Trotz der immensen Vielfalt an Soundquellen ist ihr aber die produktionstechnische Meisterleistung […]
Midnight Soul Serenade
Natürlich ist das Ganze ein Fake. Tiefer Südstaaten – Blues oder amerikanische Todes – balladen werden nicht im Jahr 2009 und in New York oder London aufgenommen. Eine vergnüglich perverse White – Trash – Mutation davon sehr wohl – wie dieses dritte Album der Herren Jon Spencer und Matt Verta – Ray zeigt. Der Albumtitel […]
Never Cry Another Tear
Bernard Sumner hat sicher schon drei Viertel seines Lebenswerks abgeleistet. Die Story rund um Joy Division und New Order ist heutzutage nahezu Allgemeinwissen und der gute Mann aus Manchester gilt als Inspirationsquelle für unzählige Indie- und Synthie-Popper dieser und kommender Generationen.
Kaleidoscope
Jemand wie Tiësto, der es gewohnt ist, Stadien zu füllen und vor tausenden Menschen zu spielen, weiß, wie man den Sound für die großen Massen produziert. Mit seinem vierten Studioalbum macht er genau das, gefällige Dancefloor – Mucke für Jedermann. "Kaleidoscope", der Titel des aktuellen Werks, trifft es auf den Punkt: Durch Kollaborationen mit so […]
Do You Want The Truth Or Something Beautiful
Amy Winehouse verweilte mit ihrem Album „Back To Black“ Wochen um Wochen um Wochen in den Charts – weltweit.
Fruit
Amy Winehouse verweilte mit ihrem Album „Back To Black“ Wochen um Wochen um Wochen in den Charts – weltweit.
The People Or The Gun
Der Begleittext zum siebten Album von Anti-Flag bringt das aktuelle Problem dezidiert politischer Bands auf den Punkt: „Auch ohne George Bush sind Anti-Flag wichtiger als je zuvor!“, wird einem da in fetten Lettern entgegengeschrien.
Rewild
Britpop á la Pulp mit einem Schuss spacigen Bowie-Riffs und 60er Harmonien. Das New Yorker Quintett weiß sehr schmeichelnd mit rhythmischen Bässen umgarnt von psychedelischen Gitarren umzugehen.
Promised Land (7-Inch)
Remake it, Re-Edit, Re-name it: Ob Haydn oder verstaubter Jazz von Verve – (wieder-)aufgelegt und verwurschtelt wird, was gefällt. Widerfahren auch Joe Smooth, der 1989 mit „Promised Land“ ein Exempel für Garage House statuierte.
Monoliths & Dimensions
Sunn O))) haben ihr Klangspektrum im zehnten Jahr ihres Bestehens deutlich erweitert, ohne auch nur einen Millimeter von der reinen Lehre des Drone abzuweichen. „Monoliths & Dimensions“ sind eine beklemmende Lärm-Meditationen in Zeitlupe.
Lasso
Nach unerträglichem Schmeichelpop der Marke 360 Grad wollen es 2raumwohnung diesmal offensichtlich wissen.
Heavy
Die Ankunft der Ich-Maschine
Humbug
Sperrig, sexy und zugedröhnt
Dr. Boondigga & The Big BW
Eigensinn vom anderen Ende der Welt
One Love
Trans-Atlantik Express
Get Color
Health sind nicht nur live eine der besten Bands der Welt, sondern auch auf Tonträger gebannt eine immerhin sehr gute. Das zweite reguläre Album der vier Herren aus Los Angeles ist da wie das Debüt geprägt vom kaleidoskopisch verstrahlten Noise der Boredoms und dem tribalistischen Geklopfe sowie den kleinen Hexentänzen der Liars, unterfüttert von elektronischem […]
Backspacer
Für Menschen, die heute nicht um die 30, sondern jünger sind, gibt es keinen wirklichen Grund dafür, sich mit Pearl Jam auseinanderzusetzen – im Angebot gibt es Interessanteres. Zumindest in der ersten Hälfte der 1990er kam man an den fünf Herren aus Seattle aber nicht vorbei. Spätestens seit Beginn des Jahrtausends übten sich Eddie Vedder […]
Manual For Successful Rioting
Birdy Nam Nam sind vor allem ein hervorragender Live – Act. Was das französische Quartett dabei leistet, ist mehr als sehenswert: Mit den klassischen Turntables als Musikinstrument mischen die Jungs teils eigene, teils fremde Tracks in minutiöser Kleinarbeit zusammen und schaffen dabei neue Partymucke, die stilistisch zu Recht des Öfteren mit jener von Justice verglichen […]