Sieht man sich alte Band – Fotos der 39 Clocks an, könnte man den Eindruck gewinnen, bei den beiden Herren handle es sich um junge Hipster aus Brooklyn. Und nicht nur optisch, auch musikalisch erinnert so einiges etwa an die großartigen Crystal Stilts – die als bekennende Fans gelten. Allein: Das Duo existierte nur von […]
Kategorie: Musik & Club
See Mystery Lights
Jona Bechtolt hat sich für das erste Album seines Projekts Yacht auf DFA zur Unterstützung Claire L. Evans, ähm, an Bord geholt, und so gibt’s auf "See Mystery Lights" nicht mehr bloße Nerd – Boy – Schlafzimmer – Solo – Elektronik und einsame Experimente am Billig – Casio, sondern sich schön wechselseitig befeuernde Zwiegesänge, eiernde […]
Memoiren eines Riesen
Skero von Texta hat sein Solodebüt gefertigt
Graffiti Soul
Ich hätte nicht geglaubt, dass aus der Ecke noch mal was kommt, aber Jim Kerrs Stimme klingt hier derart cool, fast schon nach einem kleiner Gothic-Messias, der sich da so gar nicht hinter den wummernden Bassläufen versteckt, sondern ganz präsent zu uns betet.
Bad Habit
Die Münchner Band liefert traditionsreichen Reggae und Ska, mit einem Hang zum Uptempo und zweit genanntem Genre.
The Human Condition
Die Kanadier produzieren seit Jahrzehnten gute Progressive Rock-Alben und das ist es aber auch schon.
Flowes From Exile
Gäbe es im Lehrbuch für Musikschaffende das Kapitel "Wie setzt man Existenzialismus und Melancholie musikalisch um", würde da in etwa stehen:
Futurinô
Rinôçérôse sind in ihrer Heimat für ihre multifunktionalen Bühnenshows bekannt und können bereits auf ein umfangreiches Oeuvre zurückblicken, den Sprung über die Grenzen hinaus haben sie bis dato aber nicht wirklich geschafft.
Battle for the Sun
Brian Molko kann in Wirklichkeit niemanden mehr überraschen.
Deleted Scenes
Der Pressetext meint etwas vollmundig, dass das Kölner Duo Pirx der "so genannten Ernsten Musik den Ausweg aus ihrem akademischen Getto" bietet.
Machent etwas kaputt & bauen etwas auf
Kennern diverser deutscher Freestyle-Veranstaltungen dürfte der Name Artist schon länger geläufig sein.
Days on end
Uneigenständige Techno-Platten im Geiste legendärer Labels wie Warp, R&S, Eye Q, Harthouse und Underground Resistance gibt es wie Sand am Meer.
Travelling The Face Of The Globe
Eigentlich ist mit dem Plattentitel schon alles gesagt.
In London
„Waking up“ – ein wunderbarer Opener, dazu schmuseweiche Streicher und Esther Ofarims wundervoll zerbrechlich sanfte Stimme, die das Herz zu durchdringen vermag.
3
Oops, they did it again! Bereits zum dritten Mal tasten sich die beiden französischen Musiker Marc Collin und Olivier Libaux unter ihrem Pseudonym „Nouvelle Vague“ an New Wave Songs der 80er Jahre heran.
Wild Young Hearts
Die Noisettes brachten 2007 ein anständiges Album heraus.
The Third Wave
Mit dem Album „The Third Wave“ vom Londoner Quartett Nemo rund um den Ex-Gitarristen von IAMX präsentiert sich wieder einmal tanzbarer Elektropop-Rock aus der britischen Metropole.
The Ecstatic
Yes he can (again)! Mos Def erschafft mit seinem vierten Album progressiv-globalen Hip Hop und knüpft an seinen Durchbruch „Black on both sides“ an.
Milow
In seiner Heimat Belgien ist Milow bereits ein erfolgreicher Künstler, im Rest von Europa dürfte das dank der Hitsingle „Ayo Technology“ – ein formatradiotaugliches 50 Cent Cover – nun auch der Fall sein.
Fantasies
„Fantasies“ ist bereits das vierte Studioalbum, das die Buben und das Mädchen von Metric eingespielt haben.