Josef Hader liefert seine zweite Arbeit als Regisseur und erzählt eine Geschichte über Schuld und Verantwortung sowie neue Anfänge und alte Laster. The Gap bat ihn zum Gespräch.
Josef Hader liefert seine zweite Arbeit als Regisseur und erzählt eine Geschichte über Schuld und Verantwortung sowie neue Anfänge und alte Laster. The Gap bat ihn zum Gespräch.
Dass die Musikerin Anja Plaschg aka Soap & Skin auch schauspielen kann, hat sie bereits bewiesen. In ihrer zweiten großen Hauptrolle gibt sie in »Des Teufels Bad« eine spirituelle, von Depressionen geplagte Frau im 18. Jahrhundert, die in auswegloser Lage zu drastischen Mitteln greift. Im Gespräch erzählt Plaschg, warum sie sich der Figur der Agnes so verbunden fühlte und wie sie den Soundtrack zum Film schuf.
Ein bisschen was von allem: Das ist die Antwort auf die titelgebende Frage von »Magma – Was willst du sehen?«. Denn in der Tat waren alle fünf Stückentwürfe der jungen Theaterschaffenden sehenswert, die am 10. Februar im Dschungel Wien erstmals den Blicken des Publikums preisgegeben wurden.
Zeitgerecht zum feministischen Kampftag präsentiert World Underground Wrestling den ersten FLINTA* Fight Club mit zwei Shows im Weberknecht.
Das Podcast-Produktionshaus Oh Wow feiert seinen fünften Geburtstag und startet mit dem feministischen Podcast »Jeannes Varieté« ab 22. Februar neu durch.
»RoboCop Rogue City« übersetzt viele Elemente des Originalfilms gekonnt in ein Game – und macht Fans richtig Freude!
Elif vs. Mathea – so lautete das Duell beim diesjährigen Red Bull Sound Clash in der Wiener Marx Halle. Es brachte zwei Siegerinnen.
Zinn machen auf »Chthuluzän«, ihrem zweiten Album, mit so ziemlich allem Schluss. Mit dem Patriarchat, mit dem Anthropozän und mit der Popmusik.
Gitarre, Orgel und Stimme genügen Gabriel Hyden, um mit seinem Soloprojekt Hold wohlig-warmen Indiefolk zu erschaffen, der uns sanft in den Arm nimmt.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im Februar 2024. Mit Klez.e, Olli Schulz, Grossstadtgeflüster, Von Flocken und mehr.
Das verdiente Techno-Label Cheap Records und sein Spin-off Morbid Records feiern mit einem massiven Line-up Geburtstag.
Ja, Panik haben ihr siebtes Album am Start. »Don’t Play with the Rich Kids« ist eine Rückkehr zum Indierock. Dass die Welt noch nicht am Ende ist, lässt sich auch heraushören.
Drag ist im Mainstream angekommen. Spätestens seit Staffel 16 der amerikanischen Kultserie »RuPaul’s Drag Race«, unzähligen internationalen Franchise Staffeln – nicht zuletzt dem deutschsprachigen Pendant »Drag Race Germany« – und immer öffentlicheren Protesten rechter Gruppierungen und Parteien gegen Drag-Events lässt sich nur noch schwer von einer »Underground Culture« sprechen. Doch das Kollektiv Bro Homo, mischt die Wiener Drag-Szene auf und bringt frischen Wind rein.
Bernhard Eder veröffentlicht mit »Golden Days« ein neues Album. Düster im Tonfall, ernst in der Botschaft.
Von wem wurdest du aufgeklärt? Habt ihr im Unterricht die Genitalien durchgenommen? Und wie schätzt du dein Wissen zum Thema Sex ein? Die Sextoy-Spezialist*innen von Amorelie sind im »Amorelie Sexreport 2024« der (S)Expertise der Österreicher*innen auf den Grund gegangen. Spoiler: Da geht noch was.
Der junge Filmclub »Kino & Krawall« feiert am Wochenende seinen zweiten Geburtstag und hat sich dafür ein eigenes kleines Filmfest ausgedacht. Party gibt’s natürlich auch wieder. Das »Kino & Krawall«-Team im Kurzinterview.
Mit dem dritten Projekt ihrer Filmreihe »Elemental Cinema«, die sich mit den klassischen vier Elementen als den Bausteinen der Welt auseinandersetzt, richten Denise Ferreira da Silva und Arjuna Neuman den Blick auf Chile, wo globale Windströme auf eine neoliberale Geschichte der Gewalt treffen.
Endless Wellness, der vielleicht größten heimischen Indierock-Hoffnung, ist mit »Was für ein Glück« ein sehr schönes erstes Album gelungen.
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal beschäftigt ihn die Tatsache, dass es Millennials von allen Generationen am schwersten haben – vor allem in der Liebe.
Ein österreichischer Film mit Oscar-Chancen: »Die unsichtbare Grenze« von Mark Gerstorfer steht auf der Shortlist für den diesjährigen Oscar in der Kategorie »Live-Action Short Film«. Wir baten den Regisseur zum Interview.