Im Summer Camp verbringt man das Wochenende mit dem Schauen von 80er Teeniefilmen, dem Abhängen in der Indiedisko und dem Trinken von Strand-Cocktails.
Im Summer Camp verbringt man das Wochenende mit dem Schauen von 80er Teeniefilmen, dem Abhängen in der Indiedisko und dem Trinken von Strand-Cocktails.
Nichts für schwache Nerven. Coldplay sind noch immer da. Und der Fan freut sich.
Kammermusik mal anders: Son Of The Velvet Rat überführen die Melancholie der österreichischen Provinz in die Melancholie der amerikanischen Weite.
Piratin in Seenot: Stimmgewaltiges Debut zwischen klassichem Songwriting und ausgeklügelter Reduziertheit mit Hang zur intimen Offenbarung.
Eine Band auf der Pedal-Steel Bremse. Zerbrechlich, regnerisch und zumindest darin stimmig.
Ein Ineinandergreifen von halligen Surfergitarren, tiefen Bässen und kosmischen Synthsounds setzt zur musikalischen Grenzausweitung an.
Schön gespielter, aber etwas gar zu unschuldiger Weichspiel-Mädchen-Pop. Fazit: Wohlfühlmusik der bedenklichen Sorte.
Mit der Ausstellung »Zeit zu handeln!« stellt die Kunsthalle Krems überlegte Werke aus der Sammlung des Migros Museums für Gegenwartskunst Zürich zur Schau. Die Arbeiten thematisieren zumeist soziale Fragen.
Deutschlands Techno-Guru bewegt sich spielend leicht zwischen düster-donnernden Klangwolken und leichten House-Gustohappen.
Darren Hayman ist ein Vielschreiber, ein beinahe Alleskönner und ein charmanter Alleinunterhaltern.
Es gibt nichts Langweiligeres und Uninspirierteres, als in die allgemeine Hähme einzufallen und auf Justice einzuprügeln. Leider gibt es keine andere Möglichkeit als das zu tun.
Größer, Besser, Lauter: Florence & The Machine zeigt wo der Songwriter-Hammer hängt. Bei ihr an der Wand.
Jörg Zemmer alias Zemmler geht abseits des aufblühenden deutschsprachigen Pop-Revivals unbeirrbar seinen eignen Dada-Weg.
Warum Rae Spoon auf »Love Is A Hunter« sein heißgeliebtes Banjo an den Nagel hing und was es mit Gender im Pop auf sich hat, haben wir aus dem kanadischen Singer/Songwriter im Interview herausgekitzelt.
Ein Neuanfang mit Hindernissen. Alles besser macht der Elektrofirlefanz, glauben zumindest die Gitarren-Balladeers von Snow Patrol.
Die erste digitale Weltreise, in eine kleine Fantasiewelt in den Farben Rot, Weiß und Blau. Optional auch mit Stars & Stripes.
Elektronische Dringlichkeit von Wolfgang "Fadi" Dorninger: Der Dancefloor mit –äh – Dornen gespickt.
In Eigenregie entstand ein zarter Mix aus Funk, Soul, House und Jazz, mit einer in Hochform agierenden Tania Saedi.
Dort, wo Noel Gallaghers High Flying Birds zurzeit fliegen, scheint die Luft für großkotzige Sprüche dünner geworden zu sein.
Die große Sci-Fi-Soundkulisse zwischen 80er Nostalgie, alten Meistern und Kompression überzeugt nicht nur Genreliebhaber.