Das Wiener Museumsquartier steht vom 8. Juli bis zum 27. August an acht Wochenenden ganz im Zeichen des Frameout Open Air Kinos und ist noch dazu gratis. Der Fokus liegt dabei primär auf europäischen Dokumentarfilmen.
Das Wiener Museumsquartier steht vom 8. Juli bis zum 27. August an acht Wochenenden ganz im Zeichen des Frameout Open Air Kinos und ist noch dazu gratis. Der Fokus liegt dabei primär auf europäischen Dokumentarfilmen.
Im Kunstraum Niederösterreich wird am 9. Juni eine Ausstellung zum Thema „Heimat“ eröffnet. In „Farewell to Longing – Figurationen von Heimat in der Gegenwartskunst“ verabschiedet man sich von üblichen nostalgischen Deutungsversuchen des Heimatbegriffs.
Primus präsentierten sich mit zwei übergroßen Astronauten auf der Bühne von ihrer progessiven Seite. Les Claypool, seines Zeichens wohl einer der einflussreichsten Bass-Spieler unserer Zeiten, wußte das Publikum mitzureissen. Matthias Hombauer war mit seiner Kamera dabei.
Es war heiß, lustig und ziemlich deep. Hier nun einige Impressionen von Jack presents Drei Farben House im Morisson Club von vergangenem Freitag. Am 24. Juni geht es weiter mit Parkwächter Harlekin (Problembär Records) und einem DJ-Team von den Freestyle Furioso.
SPÖ- und FPÖ-Website down. Die Aktivisten von Anonymous setzen ihre Drohungen in die Realität und „werden nicht mehr tatenlos zusehen“.
Wie wohnt mein Nachbar? Auf welchen Einrichtungsstil lassen seine Herkunft und sein Alter schließen? Das unsere Vorstellungen vom Gegenüber stark von Klischees und Vorurteilen geprägt sind, zeigt das Forschungsprojekt "Living Rooms – The Art of Mobilizing Belonging(s)". Ein Teil der spannenden Ergebnisse kann vom 1. bis zum 3. Juli im Stadtteil Margareten besichtigt werden.
Die No Wave-Königin Lydia Lunch gastiert mit experimentellem Programm in Wien.
Das Alphabet des Alltags untersucht das Möbiliar des Lebens, Design abseits von Luxus und Chefausstattung. In dieser Folge: der Einkaufswagen.
Das Wien Museum am Karlsplatz präsentiert von 14. Juli bis 23. Oktober die Ausstellung „Neusiedlersee. Das Meer der Wiener“, die sich anhand von Kunstwerken, Gebrauchsgegenständen des Alltags, Ansichtskartenserien, Souvenirkitsch oder Filmausschnitten mit der Geschichte des Sees aus dem Blickwinkel Wiens auseinandersetzt.
Was kann die Angewandte? Oder besser: Was können die Absolventinnen und Absolventen der Angewandten? Eine Antwort darauf gibt jedes Jahr die Ausstellung „The Essence".
Die Serie spannender Releases aus Österreich reißt nicht ab. Der Tiroler Kosmopolit Bensh präsentierte sein feines Debütalbum "Clues" live im Wiener Chelsea. Nikolaus Ostermann hat (sich) Bilder gemacht.
Parov Stelar spielten in der Rinderhalle Elektro-Swing für die Massen. Und diese waren begeistert. Markus Füreder und seine Kapelle spielten das, was von ihnen erwartet wurde, hüllten die Bühne in viel Nebel und beschenkten das Publikum mit gefühlten 15 Zugaben. Erfrischend. Ja, so will zahlendes Publikum behandelt werden! Armin Rudelstorfer kämpfte sich durch die tanzende Menge und fotografierte.
Kurzfilm einen Sommer lang heißt es vom 7. Juli bis zum 26. August immer Donnerstag und Freitag im Gartenpalais Schönborn im Rahmen von Espressofilm.
Mit dem Krimi »L.A. Noire« inszenieren Team Bondi und Rockstar einen spielenswerten Trip ins Nachkriegs-L.A. Manche Details ecken an, als Erlebnis funktioniert das Spiel.
Kann man einen Artikel über Dirk von Lowtzow verfassen ohne auf dem Umstand hinzuweisen, dass er Sänger und Gitarrist bei Tocotronic ist? Wenn ja, ist es hiermit zu spät.
"The Informers", "Die Unabsichtliche Entführung Der Frau Elfriede Ott", "Unverblümt", "Snowman’s Land", "The Killer Inside Me"
Voice Over: Gregg Araki’s "Kaboom".
Frederik Heyman präsentiert ab 7. Juni seine neuesten Fotografien im Rahmen der Modekunstausstellung „Get in the Haze” im Quartier 21.
Big wheels keep on turning! Beim Prater Unser Festival schickte The Gap nach 2010 auch heuer wieder von einer Gondel des Wiener Riesenrads aus Basswellen in die Nacht. DJ Laminat hatte an den Wheels of Steel Platz genommen und mischte feinsten House und Techno für die versammelten Beat-Gondolieres. Am Ende konnten wir ein paar dutzend Besucher nur mehr mit gratis Vodka-Shots auf nächstes Jahr vertrösten. Dann hoffentlich noch, äh, größer, besser, schneller, lauter. Fotos von Claudio Farkasch.
Fotografen, Musiker, Autoren – sie müssen wie wir alle ihr täglich Brot verdienen. Wie sie ihre Ziele erreicht haben erzählt uns Ali Mahlodji, der im Rahmen seines Projekts „Whatchado“ verschiedene österreichische Creatives interviewt hat.
Die Kreativagentur Departure möchte Unternehmen und Unternehmensgründer unterstützen, die an der wirtschaftlichen Verwertung und Verbreitung von Musik beteiligt sind und ihren Sitz in Wien haben.