Exzentrische und energetische Blues-Deutungen abseits nostalgischer Brauchtumspflege werden wohl auch im Popkontext auf ewig reüssieren können – man nehme nur die Beispiele John Spencer oder sogar Michael Hurley. Eine Tatsache, die John Schooley zwar wenig scheren dürfte, seinem Album jedoch zu hoffentlich gesteigerter Aufmerksamkeit verhelfen könnte. Mit seinen rasanten Tempobolzereien („Cantrell Creek Breakdown“, „I Don’t […]