München ist vor allem fürs Oktoberfest, für Fußball und den Englischen Garten bekannt. Aber vielleicht bald auch fürs Superbloom Festival.
München ist vor allem fürs Oktoberfest, für Fußball und den Englischen Garten bekannt. Aber vielleicht bald auch fürs Superbloom Festival.
Magdalena Fürnkranz vom Institut für Popularmusik an der MDW im Interview zu Austropop, Diversity und Fair Pay.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im September 2023. Mit SarahBernhardt, Die Zärtlichkeit, Kobrakasino, Östro 430, Captain Planet und mehr.
In Johanna Sebauers Debütroman »Nincshof« arbeitet eine Gruppe schrulliger Verschwörer*innen tatkräftig daran, ihr burgenländisches Heimatdorf von der Landkarte und aus dem Gedächtnis verschwinden zu lassen.
In der recht locker gefüllten Konzerthalle des Wiener Gasometers ließ Feist ihr Publikum gestern Abend sehr nahe an sich heran. Das gewohnte Konzertformat brach sie dabei ein wenig auf.
Die Veranstaltungsbranche hat es nicht leicht: Erst setzt ihr Corona ordentlich zu, dann wird die Teuerung – infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine – mehr und mehr zum Problem. Die größte Herausforderung der Zukunft dürfte aber die Klimakrise sein. Vor allem im Open-Air-Bereich, wo immer extremere und unberechenbarere Wetterphänomene längst ein Risikofaktor sind. Was bedeuten die Auswirkungen der Erderwärmung für die Festivalsaison?
Irgendwo zwischen Hip-Hop, R&B und Pop angesiedelt, ist Sulukas »313« ein Debütalbum, das sich wahrlich hören lassen kann.
Mit dem dritten Album wächst Anna Mabo zur Band. Und sie reizt die Möglichkeiten der zusätzlichen Hände weidlich aus.
Im September gehen Bipolar Feminin – zweifelsohne eine der leiwandsten neuen Bands around – mit ihrem Debütalbum »Ein fragiles System« auf Deutschland-Tour. Zur Einstimmung gibt’s ein neues Musikvideo mit Bildern aus Hamburg.
Das Sziget Festival, ein sechstägiger Traum auf der Donauinsel Óbuda in Budapest, der regelmäßig Musikliebhaber*innen, Kulturbegeisterte und Freigeister aus der ganzen Welt in seinen Bann zieht, bewies heuer erneut eindrucksvoll, warum es zu den bedeutendsten Musikfestivals in Europa zählt.
»Weißt du was ich mein?!«, das Debütalbum von Resi Reiner, ist Schlager – im besten Sinne – und gleichzeitig deep und relatable.
Auch wenn die Wurzeln von The Gap in der Musik liegen, es für Politisches anfangs nur popkulturelle Referenzen übrig hatte und um einige Jahre älter ist als die Autorin dieses Textes, hat diese es geschafft, zehn Highlights zusammenzutragen, die zeigen, wie eng The Gap und eine gewisse politische Haltung zusammengehören.
Wiens Musikszene sowie die Stadt jenseits des Postkartenidylls stehen in Philipp Jedickes Dokumentarfilm »Vienna Calling« im Fokus.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal schwärmt er von der Serie »The Bear«, die im Eiltempo vom Feuilletonliebling zum veritablen Popkulturphänomen avancierte und nun in ihre zweite Spielzeit geht.
Das Erscheinen unserer 200. Ausgabe feierten wir gestern Abend bei besten Bedingungen im Usus am Wasser – unter freiem Himmel, direkt an der Donau und mit Konzerten von Pauls Jets, Dramas sowie Liz Metta.
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal macht er seinem unbändigen Unmut über die hotteste aller Jahreszeiten Luft.
Ein Verriss darf alles, nur nicht fad sein. Heißt es. Ein bisschen Orientierung schadet dabei dennoch nicht. Man will ja, dass der Schlag mit der Keule auch richtig sitzt. Deswegen an dieser Stelle zehn Einsichten in Sachen Verrisse, die uns bei der Durchsicht der bisherigen Ausgaben ereilt haben.
Das verflixte zweite Album ist der österreichischen Supergroup My Ugly Clementine richtig gut gelungen. »The Good Life« ist nicht nur ein Plädoyer für mehr Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen, sondern auch eine Einladung, sich in ein gutes Leben hineinzuträumen.
Mit Marianne Mendts »Wie a Glock’n …« als Intro bimmelt der Austropop mittlerweile seit 53 Jahren vor sich hin. Und exakt die Hälfte dieser Zeit hat The Gap nun schon ein Ohr für Musik aus Österreich. Was in diesen 26,5 Jahren alles passiert ist? Der Versuch einer Aufarbeitung anhand zehn neuralgischer Punkte.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im August 2023. Mit Marlo Grosshardt, Die Regierung, Hans-A-Plast, Madsen und mehr.