Autor/in

Bereits achtes Studioalbum der Schmusepop Sängerin. Perfekt für die geschundene Seele und den verregneten Sonntag.

Avril Lavigne versucht es noch einmal. Leider. Ein weiteres Album das die Welt nicht braucht.

Irritierende Mischung aus Lilly Allen und glattem US Mainstream. Wer Jessie J. ist oder wo sie hin will, weiß vermutlich nur die Plattenfirma.

Zum Thema Party in ehemals öffentlichen Badeanstalten vereint sich das ungleiche Schwesternpaar Pratersauna & Poolbar zum zweiten Mal. Die Achse West-Ost in Sachen Kabinenparty.

Verlässlich wie Marie Fredrikssons Frisur. Roxette, als wären sie nie weg gewesen – oder 15 Jahre in einer Gefrierkammer verschwunden.

Noah And The Whale packen die Wandergitarre weg und die Gospelchöre aus.

Schmusepop für besonders weichgespülte Ohren. Achtung: Mitsing-Gefahr!

Englischer geht es nicht mehr. The Vaccines schrammeln sich stylish, frisch und fröhlich durch ihr Debütalbum.

Die unendliche Geschichte der Gallaghers, Teil 193. Diesmal: Liam und der verzweifelte Versuch einer Karriere abseits von Oasis.

Nicht schlecht, nicht gut, nicht neu. Cut Copy wursteln sich durch ihr drittes Album.

Gefühlvoller Power-Pop, Streicher und ganz viel Hall, so klingen also jetzt Jimmy Eat World. Das muss echt nicht sein.

Lieber Rivers Cuomo, schon wieder ein langweiliges Album über College-Partys und Teenager-Dramen? Ist es nicht langsam Zeit, erwachsen zu werden?

So viele Hits, so viele Geschichten. Ein halbes Leben mit Robbie Williams. Ohrwürmer und Abstürze inklusive.

Trendiges Soloprojekt von David Sitek, der sonst eigentlich bei TV On The Radio und zahlreichen anderen Hipster-Bands mitmischt.

Amerikanische Frauenversteher-Band, die nicht zu ihrer alten Form zurückfindet.

Niemals die Hoffnung aufgeben!

Interpol lässt schon länger auf den nächsten großen Wurf warten. Das Warten hat noch immer kein Ende.

Rosaroter Kaugummipop, Sommerhit und knallbuntes Spaß-Video. Katy Perry hält mit ihrem zweiten Album ganz locker ihre Position auf den mittleren Rängen im Popzirkus.

Da, wo sich Teenager, Sommer, Strand und Melancholie Gute Nacht sagen, bauen The Drums an großem Pop. Do believe the hype.