Anfang Februar erscheint »Okay«, das vierte Album von Neuschnee. The Gap präsentiert das Video zur politischen Vorab-Single »Der Zeitgeist macht Buh«.
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Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Dezember 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Videopremiere: Viech »Heute Nacht nach Budapest« – Am Zweitakter nach Ungarn
Die sympathische Gruppe Viech veröffentlicht im April ihr neues Album. The Gap präsentiert das Video zur ersten Singleauskopplung »Heute Nacht nach Budapest«.
Zum Sterben schön – Paul Pluts Debütalbum entführt uns in die Dunkelheit
Paul Plut will es wissen. Er weiß es sogar besser. Sein Album »Lieder vom Tanzen und Sterben« ist ein Meisterwerk für alle Ewigkeit.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im November 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Videopremiere: Paul Plut »Grat« – Die Welt ist ein Gräberfeld
Mitte November veröffentlicht Paul Plut – fast ein Jahr nach der ersten Single – endlich seine »Lieder vom Tanzen und Sterben«. The Gap präsentiert das Bewegtbild zu »Grat«.
Postdemokratie und Alltag – Kettcar können es noch
Auch wenn »Ich vs. Wir« ihr politischstes Werk ist, erweisen sich Kettcar weiterhin als perfekte Begleiter eines großen Sehnsuchtsgedankens: des Ausbruchs aus allem Alltäglichen.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Oktober 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Videopremiere: Vienna Rest In Peace »Leichtmatrosenlied« – Sterben in Wien
Im November veröffentlicht die All-Star-Band Vienna Rest In Peace ihr Debütalbum. The Gap präsentiert vorab das Video zur ersten Single »Leichtmatrosenlied«.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im September 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Aromatischer Lo-Fi-Traum: Zimt und ihr erfrischendes Debütalbum »Glückstiraden«
Die Augsburger Lo-Fi-Gruppe Zimt versucht sich im schwierigen Spannungsfeld der Neuinterpration der 80er-Jahre. Scheitern sieht aber trotzdem anders aus.
Wenn einer eine Reise tut
Der Dresdner Ansa Sauermann präsentiert nach erfolgreichen EPs sein Debüt-Album »Weiße Liebe«. Aber ist es auch eine – Achtung Wortspiel – Ansa Scheib’n?
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im August 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Juli 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Pussycat Boys
Die Buben im Pelz schreiben jetzt eigene Songs. Sie kleiden ihre Wienerischen Dystopietexte in viele Spielarten des großbuchstabierten RAWG. So etwas hat man auch noch nicht oft gehört.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Juni 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Mai 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Videopremiere: Die Buben im Pelz »Katzenfestung«
The Gap präsentiert »Katzenfestung«, das neue Video von Die Buben im Pelz. Unter der Regie von Jim Holderied wurde der Titelsong des neuen Albums bebildert. Dieses besteht aus selbstgeschriebenen Stücken mit sehr viel Rockmusik.
Triest liegt in St. Marx
Ernst Molden ist mittlerweile ganz oben angekommen. Mit »Yeah«, dem neuen Album von Molden/Resetarits/Soyka/Wirth, wird das auch so bleiben. Darauf enthalten: schnelle Lieder für draußen und langsame Sehnsuchtsballaden für drinnen.
Tom Schilling wundert sich über die Liebe
Tom Schilling ist Deutschlands coolster Actor, ein Homme fatal des guten Geschmacks. Dafür, dass sein Debüt das Album eines singenden Schauspielers ist, ist es durchaus gelungen. Was aber gar nicht so überraschend kommt.