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Der neueste Teil der Anno-Reihe ist nicht nur ein fesselndes Strategie-Spiel, sondern auch eine beängstigend reale Zukunftsvision.

»NHL 16« ist am Spielfeld packend und drum herum ein bisschen öd.

Dank der „König der Besessenen“-Erweiterung ist „Destiny“ ein bisschen mehr das, was es von Anfang an sein wollte.

Offene Spielwelten sind einer der großen und langfristigen Trends in der Welt der digitalen Spiele. Doch langsam regt sich Widerstand.

Das Gefühl selbst Schuld zu sein, an allem was passiert, eröffnet digitalen Spielen eine ganz neue Ebene, die kein anderes Medium bieten kann. Was es dazu braucht sind echte Entscheidungen und glaubwürdige Charaktere.

„Harvest Moon: Das verlorene Tal“ kann nichts über Spielspaß erzählen, aber so einiges über die Arbeitswelt.

"Elder Scrolls Online" erzählt nicht wie der Witcher. Aber es steckt voller erinnerungswürdiger Geschichten. Sie entstehen aus dem unplanbaren Miteinander der Spieler.

Allerorts werden Alltagsprozesse gamifiziert. Nur die Renn-Simulationen wollen keine Spiele mehr sein.

"Evolve" macht Spaß, aber wenn keiner was sagt, herrscht häufig der Zufall.

Graz baut sich in Minecraft nach. Startschuss ist beim Gamefestival "Button", das in erstmal über die Bühne geht. Dort wächst die Gaming-Szene. Was die Betreiber für das Event geplant haben, erfährt man hier.

Das neue „GTA V“ verrät einiges darüber, wie Spielwelten funktionieren.

Die beiden neuen "Assassins Creed"-Titel werden mitunter als enttäuschend wenig kreativ bezeichnet. Warum eigentlich?

Wenn das Grundgerüst hält, hat ein Spiel schon gewonnen. In »Sunset Overdrive« macht ein Energy-Drink Menschen zu Mutanten.

"Mittelerde: Mordors Schatten" macht vieles gleich wie die Konkurrenz, hebt sich aber durch eine frische Idee und deren konsequente Umsetzung von der Masse ab.

Wenn Game-Designer mit unseren Gefühlen spielen wollen, müssen Spielmechanik und Handlung zusammenpassen.

Vor echtem Realismus kommt die Irritation. »NBA 2K15« ist so gut, dass der mittlerweile erreichbare Fast-Realismus verstört.

»Middle-Earth: Shadow of Mordor« haucht freien Spielwelten neues Leben ein.

Wer Fifa spielt, jubelt und leidet wie im Stadion.

„Metro Redux“ schenkt zwei Spielen eine zweite Jugend, die dem Ego-Shooter-Genre wieder eine Seele eingehaucht haben.