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Musik & Club

Exile

Die Boyband unter den 80er-Jahre-Düsternis-Jüngern legt nach drei Jahren einen Zweitling nach, der mehr Pose als Innovation ist.

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Cut The World

Das Danish National Chamber Orchestra liefert den Unterbau für Antony Hegartys Live-Best-Of und kitzelt zusätzliche Tiefe, wo niemand sie mehr vermutete hätte.

Musik & Club

Foe

Die Waliser von Man Without Country mögen es spannend – was zurückhaltend beginnt, gipfelt in Brachialem. Hie und da wirkt das einfach zu bemüht.

Musik & Club

Kill For Love

Während Bands wie M83 dem Synthie-Pop Herzchen aufmalen, schleifen die Chromatics zerbrochene Herzen über den Boden. Hermann Nitsch hätte seine Freude. Wir haben sie auch.

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A Monument

Was Tu Fawning anfassen, zerfällt zu Grabesstaub, diesmal durchsetzt mit flirrenden Goldsprengseln in Synthieform. Dunkel und exzentrisch bleibt es aber.

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Mixed Emotions

Delorean auf Amerikanisch – Tanlines produzieren überschäumende Tracks zwischen Club-Musik und Indie-Rock, die sich in den Ohrwindungen festkrallen und so bald nicht mehr herauskriechen.

Musik & Club

Prisoner

Australien: ein Kontinent voller Outback und staubiger Straßen und mitten drin immer wieder einem Fleck Urbanität. Vertonung: The Jezabels.

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Poles

Reise zum Ich – Bei so viel gelebter Europäität hätte Victor Hugo seine Freude gehabt. Und musikalisch? Ein Album wie eine Discokugel: voller Facetten und mit wenig Schwarz und Weiß.

Musik & Club

Von Jägern und Gejagten

Warum Rae Spoon auf »Love Is A Hunter« sein heißgeliebtes Banjo an den Nagel hing und was es mit Gender im Pop auf sich hat, haben wir aus dem kanadischen Singer/Songwriter im Interview herausgekitzelt.