In 150 Ausgaben sind nicht nur ein paar Generationen Schreiber hier gewesen: Medien haben sich verändert, Dinge sind schief gelaufen und dann haben wir ein Bier gekauft.
In 150 Ausgaben sind nicht nur ein paar Generationen Schreiber hier gewesen: Medien haben sich verändert, Dinge sind schief gelaufen und dann haben wir ein Bier gekauft.
"Inquietudo" öffnet uns die Tür zu einer Filmwelt, die wir bislang noch nicht kannten. Zum Einstieg gibt’s heute, Donnerstag, eine Party im Café Leopold.
Als Teil des heteronormativen Mainstreams macht man sich alle möglichen Vorstellungen von Queers. Aber in Zeiten des Internets sollte das alles kein Problem mehr sein.
Der Lifeball drohte zur Selbstverständlichkeit zu werden. Dass er das gestern nicht war, lag vor allem an zwei Menschen. Von viel mehr Menschen gibt es hier Fotos.
Ein Jahr, nachdem die uns den Schas gewonnen hat, kommt Conchita Wurst mit ihrem Debütalbum daher. Kann man machen, muss man aber nicht.
Bei der Biennale werden mit Kunst globale Verbindungen gezogen, oft atemberaubend und eindrücklich. Nur manchmal würde man sich kleinere Dimensionen, dafür mehr neue Ecken und Kanten wünschen.
150 Ausgaben The Gap haben sie alle mitgestaltet. Und eigentlich waren es viel zu viele Leute, denen man hier danken müsste. Typische Schicksale gibt es dabei nicht. Wir versuchen also mit völlig willkürlich ausgewählten Personen die Bandbreite ihrer Lebenswege festzuhalten, vom Lehrer über die Buchautorin bis zum Konzernchef.
Mavi Phoenix musste gerade zur Matura. Sie gehört neben Salute und Kimyan Law zu den ganz jungen Musikern aus Wien, die man besser im Auge behält. Wumms ist dabei.
Zur Feier des Tages darf es auch einmal Hass auf The Gap sein. Uns extrem super finden, tun wir sonst schon genug.
Wenn beim Song Contest gesungen wird, geht es manchmal um mehr als nur ein Lied heut Nacht. Es geht um uns alle und wie wir sein wollen.
Wenn im Mai Song Contest und Life Ball in Wien sind, muss man die Regenbogenfahne nur einmal kaufen. Wenn es da nicht ein paar Störenfriede in Lederhosen gäbe.
Ob Mieux das Rufzeichen nach ihrem Namen gedroppt haben wie Jay Z den Bindestrich, wissen wir nicht. Ihre neue EP/LP kommt jedenfalls ohne Ballaststoffe daher und das tut bekanntlich gut.
Neben den schönen Erfolgen, viralen Stories und den ganz großen falschen Entscheidungen gibt es auch die, die nur mehr ein wenig im Schädel weh tun. Und es sagen doch alle, es braucht eine Kultur des Scheiterns. Also hier, bitte.
Farewell Dear Ghost sind für knapp eine Woche in China unterwegs gewesen und haben sich durch etliche Zeitzonen und schlaflose Nächte musiziert.
150 Ausgaben The Gap – das bedeutet 149 Momentaufnahmen im endlosen Stream, aber vor allem auch 149 Reflexionen über Pop und Kultur, über Kreatives und Berichtenswertes aus Wien und Umgebung, sprich: Österreich. "Wunder" sind in all den Jahren keine passiert.
Vea Kaiser legt nach. Anlässlich des Erscheinens ihres zweiten Romans "Makarionissi" hat die österreischische Erfolgsautorin sehr offen mit uns geplaudert – von Homer bis Stalking, von Ronja von Rönne und Andreas Gabalier bis zur Kuh Miriam. Eine lesenwerte Interview-Odyssee.
Offen sein für Neues ist in der Musikwelt überlebenswichtig. Die Sofa Surfers zeigen in ihrem neuesten Video, dass sie dafür ein Händchen haben. Und RnB natürlich cool sein kann, die Wegwerfgesellschaft allerdings weniger.
Melancholischer Indiepop aus Deutschland war in den letzten Jahren ja eher mau. Chaplin aus Berlin zeigen, dass da doch noch was geht. Und wie.