Das, was Lena macht, dürfte eigentlich nicht mehr funktionieren. Tut es aber.
Das, was Lena macht, dürfte eigentlich nicht mehr funktionieren. Tut es aber.
Wie kann ein Foto eines toten SS-Mannes im Wasser so ästhetisch sein? Weil die Fotografin Lee Miller heißt.
Ihr Film "Siebzehn" erhielt eine Landesförderung von 120.000 Euro. Monja Art im Interview über Machtspiele in jungen Liebesbeziehungen, ihren Heimatort und ihr aktuelles Schaffen.
Wir waren bei der Sommereröffnung am MQ und haben Gin Ga bluten und Kreisky schwitzen gesehen.
Genetikk schuf Achter Tag, und The Gap sah, dass es gut war. Die Crew entwickelt sich auf festen Bahnen konsequent weiter.
Die Auslage spielt mit dem neuen Mainfloor jetzt ganz vorne in der Wiener Clubkultur mit. Im siebten Jahr treibt den Club immer noch viel Idealismus an. Ein ausführliches Gespräch über After Hours, Neid, Booking-Absprachen, HC Strache und was man im Leben erreichen will.
Clubmusik ist erwachsen geworden, Kunst nahbar und die Technik ihr Einfallstor in die Popmusik. HVOB (Her Voice Over Boys) legen mit »Trialog« eine Platte an der Schnittstelle von Club und Kunst vor.
Steuern sind nicht lustig. Aber wer sich Zeit sparen will, könnte mit dem Tool von bookamat seine Abrechnungen ein klein wenig angenehmer und flüssiger gestalten. [Advertorial]
Mit Cid Rim kann man hervorragend über Fußball, Selfiestangen und Kanye Wests Lächeln reden. Weil darüber, dass seine Musik fantastisch ist, muss man nur wenig Worte verlieren. Und mit der Video-Premiere zu "Charge" gibt es auch was Neues.
Britta Thie macht Kunst als Web-Serie, die zeitgeistigter kaum sein könnte. Eine Galerie braucht es dafür keine, sie nützt das Netz und das Netzwerk.
Es scheint, als würde sich Mile-Me-Deaf-Mastermind Wolfgang Möstl im neuen Video der Band auflösen. Hier gibt’s die Premiere von "Off The Core".
Wælder haben sich durch Österreich und Deutschland getourt und beweisen, dass Bandwohnung nicht gleich Bandwohnung ist, es doch auf die Größe ankommt und Tetris-Skills praktisch immer von Vorteil sind.
Shampoo Boy machen zähen Noise zur seelischen Selbstreinigung. Mit ihrem dritten Release kommen sie der Katharsis schon sehr nahe. Wir haben sie interviewt.
Vom Schulkind bis zum Rentnerpärchen – wenn Parov Stelar mit Big Band in die Marx Halle lädt, lässt sich kaum einer zweimal bitten. 11.000 Besucher bekamen neue Tracks vom Album "Demon Diaries" und altbewährte Gassenhauer zu hören. Patrick Münnich war für uns mit der Kamera vor Ort.
Mit den Sleaford Mods aus Nottingham war gestern Abend auch der Punk im ausverkauften Wiener Chelsea zu Gast – und es war großartig.
Ant Antic hätten lieber Matrikelnummern anstatt Bandnamen, finden Musik-Patriotismus schwierig und haben sich auf ihrer ersten EP „Blood Sugar“ von Motsa und CaTekk remixen lassen. Dass aus dem Duo etwas werden würde, wussten ihre Kollegen aber schon vor Monaten.
Moderne Kommunen in Niederösterreich. Ein Widerspruch in sich? Nein, gerade hier gibt es besonders viele. Geteilt wird so einiges. Von Gebrauchsgegenständen bis hin zur gemeinsamen Zeit und Nein, du Schuft, keine Sexualpartner, sorry.
Komm Schatz, wir stellen die Medien um und fangen nochmals von vorne an. So heißt die Pipilotti Rist-Ausstellung in Krems, die man zum Donaufestival gratis ansehen kann.
Mit ihrem Vortrag über „Design Systems“ eröffneten Lupi Asensio und Martin Lorenz vergangene Woche die zweite „Werkschau für Grafisches und Illustratives“. Ihr Büro TwoPoints.Net, das in Hamburg, Berlin und Barcelona angesiedelt ist, hat sich auf „Visual Identities“ spezialisiert. Was das konkret bedeutet, erklären sie im Interview.
Mile Me Deaf erweitern nicht nur ihre Klangwelt, sondern auch ihre Feindbilder. Das schließt auch den Kampf gegen sich selbst mit ein.