Metallica gelingt hier tatsächlich einer der aufregenderen Konzert-Filme, der den Druck der Musik in wuchtige Bilder einer Fantasy-Streetriot-Story übersetzt.
Metallica gelingt hier tatsächlich einer der aufregenderen Konzert-Filme, der den Druck der Musik in wuchtige Bilder einer Fantasy-Streetriot-Story übersetzt.
Die traurige Geschichte von Linda Lovelace und ihrer kurzen Karriere im Porno-Business erzählt dieser Film ziemlich ungefiltert aus Lindas Sichtweise.
Mit »Janus« geht ein ziemlich breit aufgesetzter und gut gespielter Wiener Psycho-Krimi-Plot auf Reisen. Rund um den forensischen Psychologen Leo Benedikt entsteht ein Netz an Storys, die allesamt mit den Methoden des titelgebenden Pharmakonzerns in Verbindung stehen.
Ein über zehn Jahre unentdeckt gebliebener Serienkiller in Alaska findet in einem beharrlich ermittelnden Polizisten seinen Rivalen.
Jordan Turner arbeitet in der Notrufzentrale. Vor einiger Zeit trug ihr unbedachtes Verhalten dazu bei, dass ein Mädchen starb. Nun schlägt der Killer von damals wieder zu, und Jordan setzt alles daran, das neue Opfer zu retten.
Am zweiten Tag des österreichischen Filmfestivals beeindrucken Dokumentationen. Das Highlight sind aber zwei Special-Guests.
Wir können jetzt mit Pop alt werden. Dass man das nicht nur gut finden muss, hat Paul Divjak in einem Buch festgehalten.
Das Jägerlatein der Buchdrucker klingt überraschend griffig. Das Nachschlagewerk zur Büchersammelwut "Bibliomania" erscheint am 22.3.2014, dem Indiebookday.
Das Totally Wired-Urgestein Clemens Denk trommelt namhafte Compañeros zusammen und überzeugt mit dem Gespür für Melodien, eingepackt in schrägem Humor zwischen Dada und Szenekritik.
Warum sie gerne neben Beethoven & Co. abstürzen, nicht auf Gossip stehen und wie gezeichnete Linien sie antreiben, das haben uns Julian & der Fux im Interview erklärt. Mit exklusivem Vorab-Stream ihrer EP. Release ist heute im Wiener Werk.
Elisabeth Oberndorfer kennt Medien aus jeder möglichen Perspektive – und jammert nicht über deren Zukunft.
Roadtrip-Metamorphose des Karl Schmidt
Sven Regener fabuliert wie Thomas Bernhard auf Uppern. Lang sind die Sätze, groß die Emotion und wir werden alle kontaktstoned. Im Hintergrund wummert uneingeschüchtert der gute alte BummBumm vorher zum Draufkommen und nachher zum Chillen.
Die Stadt als Bühne, und wie man durch minimale Verfremdungen große Veränderungen im urbanen Erscheinungsbild bewirken kann – Das zeigt ein Workshop im Mumok.
Lily Allen findet ihre jüngsten musikalischen Ergüsse genau so deppert wie der Rest der Welt. Da ist man erst mal verdutzt. Dabei ist sie gar nicht die erste Künstlerin, die ihre eigenen Songs eher unterirdisch findet.
Die Riahi-Brüder machen uns auf eindrucksvolle Weise verständlich, dass es Clowns, Brüste und Umarmungen sind, die die Welt verändern.
Die goldene Ära des Musikvideos ist vorbei. Dennoch kommen Clips lokaler Regisseure bei Festivals auf die große Leinwand. Youtube gibt es auch noch. Wir sammelten die Statements der Macher zu DIY, DSLR und dem lieben, fehlenden Geld.
Genau 11.000 Euro braucht man für einen Roadtrip mit Sweet Sweet Moon durch Lateinamerika und dafür, das Ganze dann als Film rauszubringen. Simon Brugner und Michael Luger von They Shoot Music Don’t They berichteten uns von ihren Sessions, ihrem Film "Fuck the Atlantic Ocean", dem Musikvideoschaffen in Österreich und der SVA.
Das Festival des österreichischen Films startete mit Johannes Holzhausens Doku „Das große Museum“.
Glückliche Menschen und solche, die es noch werden wollen – ihr dürft euch angesprochen fühlen. Heute ist International Day of Happiness und ganz Österreich tanzt. Einfach weil’s Spaß macht.
East India Youth macht etwas, das selten geworden ist: Neues. Wie hier Sounds und Melodien ineinander greifen, Laptop, Rauschen und Komposition, ist magisch.