Antifumische Kurzweile zum laut Auflachen in der U-Bahn
Antifumische Kurzweile zum laut Auflachen in der U-Bahn
“Covadonga ist der Verlag für Radsportliteratur.“ liest man auf der Website. Ja, man muss sich seine Nische suchen und bei allem Wirbel über das Zweirad entsteht bestimmt auch jede Menge schriftliches drum herum. Neuestes Kleinod ist die Novelle des flämischen Schriftstellers Dimitri Verhulst. Er griff eine reale Geschichte, die letzte Etappe des Radprofis Frank „VDB“ […]
Frisch g’backen aus der Red Bull Music Academy, von Kritikern für ihre EP "Drop your Soul" beachtet und kurz vor dem Album, "das vielleicht auch bald fertig wird" – stehen Uma auch kurz vor größeren Gefilden, die es zu erspielen gilt. Zum Beispiel dem Sonar Festival in Barcelona, das sie für uns mit Kamera und Tagebuch dokumentierten.
Österreichischer Folk-Country-Pop mit entschlossenem Hang zu gesellschaftskritischen Emotionsausbrüchen. Eine echte Entdeckung.
In kürzester Zeit von Indie-Wunderkind zum biederen Rock’n’Roller mutiert.
Wunderbar stimmiges Indie-Pop Lebenszeichen aus Irland mit Hang zum 60s und 70s Prog-Rock.
Die US Soundtrackindustrie hat sie längst liebgewonnen, eine konstante Fangemeinde ist aber leider bis dato Fehlanzeige.
Erstaunlich, wie viele 80er Jahre Indie Heroes sich immer noch der trendorientierten Musikindustrie mit ihren soliden Klangkörpern entgegenstellen.
Superman ist superstark, superschnell und insgesamt ein moralisch wasserdichter Musterknabe. Kurz: Der Kerl ist ziemlich langweilig. Mark Heywinkel führt ein Selbstgespräch über den Film.
Über Huldigungen für Format und Quote droht der ORF, Inhalte zu vergessen. Fernsehserien, Teil 2.
Zum nachgebeteten Credo, die Fernsehserie sei das bessere Kino. Teil 1.
Wohin das Ohr auch hört, es spielt dort wahrscheinlich gerade das Debut der Gebrüder Disclosure "Settle". Was Guy Lawrence, eine Hälfte des Duos, uns am Telefon über Rapper mit Zeitproblemen und den Hype erzählt hat, lest ihr hier.
Es ist kein großes Geheimnis, wenn ich an dieser Stelle verrate, dass ich schon in allen möglichen Verfassungen Kolumnen fabriziert habe.
Als ich vor Kurzem beim Chinesen nach Finalisierung einer schon verdächtig köstlichen Glutamatmahlzeit einen Glückskeks brach, kam ich natürlich nicht daran vorbei, den Spruch zu lesen, der zwischen dem hauchdünnen Waffelteig eingelegt worden war.
Breiter Stimmumfang und dunklen Novellen von Äpfeln, Eheringen und knorrigen Händen vom nördlichsten Rand Europas.
Nicht selten passiert es, dass Menschen ihrer Freude mit dem Wörtchen »coolio« Ausdruck verleihen.
Früher musste man für Musik und Badewetter nach Spanien. Seit Briten plötzlich auch Osteuropa für avancierte Line-ups entdecken, liegen diese Feste für Leute aus Graz, Klagenfurt und Wien plötzlich in Autoreichweite. Die Leber ist willig, aber der Kopf ist schwach.
Franz Hergovich vom Mica hat uns per Mail über den Status Quo und die Chancen der österreichischen Musikszene, auf die das Eurosonic 2014, das wichtigste Showcase-Festival für europäische Musik, seinen Fokus legen wird, berichtet.
Wenige Menschen würden wohl einen Umzug vom 7. in den 2. Wiener Bezirk als ernsthaft große Bereicherung in ihrem Leben bezeichnen. Es würden aber auch wenige Menschen behaupten, sie mögen Clubs um 10 Uhr morgens, aber nicht um 3 Uhr früh.
Was an der nächstbesten Hausmauer mit Marker oder Spray hingemalt wird, mag mitunter niemanden beeindrucken. Was aber der wahre Street Art-Profi schafft, lässt staunen.