Rostet und rastet nicht – Der schottische Jungspund lässt auf seinem Debüt wenig anbrennen und verbasst (sic!) dabei dem britischen Untergrund einen poppigen Anstrich.
Rostet und rastet nicht – Der schottische Jungspund lässt auf seinem Debüt wenig anbrennen und verbasst (sic!) dabei dem britischen Untergrund einen poppigen Anstrich.
Co-Working Spaces sind die Zukunft der Kreativwirtschaft. Keine Ahnung was das sein soll? Barbara Steiner von Alpenpendler, zuständig für Projektentwicklung und Planung eines solchen Zentrums für Kreative in Klagenfurt, dem Hafen 11, erklärt es im Interview.
Das freie Magazin FM5 lädt zum Geburtstagsfest und feiert mit hochkarätigem Line-Up sein neunjähriges Bestehen.
»Sonic Generations« überrascht zum 20-Jahr-Jubiläum mit einigen guten Ideen und könnte der Wegbereiter für bessere Sonic-Spiele sein. Ausgerechnet die 2D-Stages weisen technische Schwächen auf.
Der ehemalige Geschäftsführer des Filmfonds Wien im Gespräch über die Filmstadt Wien, den österreichischen Film und die Probleme des öffentlich-rechtlichen Fernsehens.
Rauen Bluesrock und enorm viel Kraft ganz ohne Bass, das bringen die beiden New Yorker Jessica Larrabee und Andy LaPlant als "She keeps Bees" derzeit auf europäische Bühnen. Knapp vorbei an Wien bespielten sie gestern das KC Dunaj im benachbarten Bratislava und präsentierten dem weihnachtsmarktüberdrüssigem Publikum ihre beiden Alben "Minisink Hotel" und "Nests". Schnörkellos, direkt und brachial. 80km, die sich gelohnt haben!
Ein Telefoninterview mit Nora Gomringer vergeht ziemlich schnell. Erstens redet die 31-jährige wie ein Wasserfall. Zweitens hat sie nichts gegen blöde Fragen einzuwenden. „Blöd ist gut, die Leute fragen mich ohnehin immer so ernste Sachen“, konnte vorab schon einmal geklärt werden. Nun denn, The Gap erreicht die bayrische Lyrikerin im norddeutschen Kiel, wo sie gerade eine Poetik-Dozentur hält.
Was vom Dubstep übrig blieb: Scuba kommt am Freitag in die Fluc Wanne. Ihr solltet das auch.
Der »Essl Art Award CEE«, der zum 4. Mal stattfindet, gibt ein vielfältigen Einblick in das gegenwärtige Geschehen der sieben Kunstakademien aus den östlichen Nachbarländer. Aus 1000 eingereichten Projekte wurden 18 Kunstwerke ausgesucht und prämiert. Prof. Karlheinz Essl erzählt uns warum die jungen Künstler aus Mittel- und Südosteuropa ernst genommen werden sollten.
Der österreichische Soundpionier Fennesz begibt sich mit dem Berliner Videokünstler Lillevan auf die Suche nach Mahlers Melancholie. Die Spur endet in einem Remix, der Reminiszenz und Symbiose zugleich ist.
Paul Kalkbrenner. Eh. Der Star-DJ war mit seiner Freundin Simina Grigoriu zu Gast im Festspielhaus Bregenz. Die Stimmung war ausgelassen, Matthias Rhomberg hat Fotos geschossen und Stefan Niederwieser macht sich aus der Entfernung zwei, drei Gedanken dazu.
Sido und B-Tight haben einen Film über den Aufstieg und Fall eines Rap-Duos gemacht. Der Streifen weiß nicht ganz was er sein will, ist aber besser als erwartet.
Das Conrad Sohm wird am 16. Dezember neueröffnet. Der Fotograf Matthias Rhomberg dokumentiert fotografisch den Umbau des Clubs.
Abermals ein all zu simpel gedachter und unaufwendig entwickelter Titel, um den Superhelden, der spielerisch in der Vergangenheit hängend bleibt.
Der originelle Einsatz von Plastikfiguren, die im Spiel zum Einsatz kommen, ist erfrischend, die bunte Welt lädt junge Spieler zum Kämpfen und Sammeln ein. Um alles zu sehen, müssen sämtliche Figuren eingesetzt werden – das ist kostspielig.
Stilvoll gezeichnete Hintergründe und Charaktere täuschen nicht darüber hinweg, dass wenig von jener Spielbarkeit blieb, für die »Shinobi« einst so gepriesen wurde: Das hat der Ninjameister nicht verdient.
Die diesjährige Version des »FIFA«-Konkurrenten besticht durch Realismus und die Möglichkeit, nicht gesteuerten Spielern Anweisungen zu geben.
Nach den extrem gelungenen, letzten Teilen der Rennspiel-Serie nun wieder ein Experiment: Die Idee ist dabei leider besser als die leicht oberflächliche Umsetzung.
Tendenziell trashiges Bewegungsspiel mit ungenauer, repetitiver Steuerung. Um hier Spaß zu haben, müssen die Ansprüche sehr niedrig sein.
Der amerikanische Traum – Eine junge Frau im Kampf um das Überleben ihre Familie im rauen, ländlichen Klima des Mittleren Westens der USA. Regisseurin Debra Granik platziert mit großer Eindringlichkeit einen Milieuthriller in einen wenig bekannten Flecken der Vereinigten Staaten.