Es gibt einige Events in Österreich, bei denen sich assbiting toiletpaper so richtig wohl fühlt. Ganz vorne mit dabei: Coded Cultures. Thema 2011: "City as Interface".
Es gibt einige Events in Österreich, bei denen sich assbiting toiletpaper so richtig wohl fühlt. Ganz vorne mit dabei: Coded Cultures. Thema 2011: "City as Interface".
Sympathisch unfertig und rastlos: Bei I Heart Sharks können wir endlich zu Indietronic tanzen, ohne dass es atzig wird.
Der französische Multiinstrumentalist demonstriert auch diesmal wieder, was er am besten kann: sphärische Klangwelten. Auch nicht schlimm.
Die ewig jung wirkenden Groovedinosaurier wollten sich komplett neu einrichten, sind dann aber doch nur in den Keller gegangen, um die alten Möbel zurückzuholen.
Rodriguez Jr. mischt einen vielseitigen House-Cocktail zusammen, vergisst am Ende aber, dass zu viele Zutaten meist einen fahlen Nachgeschmack hinterlassen.
Zwei Menschen verwenden Maschinen, um im Dialog luftige Räume zu durchmessen.
Wolfgang Tillmanns hat das Artwork des Electronic-Duos the Opiates gestaltet. Es ist ausgesprochen schön geworden. Seht selbst.
Lieder für den Soundtrack zum Traum im Traum – verschroben, mythisch, verrückt, liebevoll, warm, erhaben und rein, oder mit anderen Worten: Große Popmusik.
Nach ihrem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren, setzt das schottische Quartett den eingeschlagenen Indie-Rock-Weg konsequent fort. Das reicht gerade noch so.
Die amerikanische Singer-Songwriterin ist in den letzten Jahren vom unberechenbaren, exzentrischen Huhn zur klassischen Popgröße gereift.
Von Klaustrophobie über Morgenstimmung und zurück: Zehn persönliche Statements zwischen Ambient und Postrock.
Am 11. September flimmerte nach acht Seasons die letzte Folge von Entourage über die US-Bildschirme. Acht Seasons bedeuten acht Jahre feinste Serienunterhaltung.
Plüschiges aus dem mit Keyboard und Gitarre bestückten Jugendzimmer: Hoffnungsfroher Heartbreak, bei dem tradierte musikalische Schönheiten Regie führen.
„Giving“ ist vor Kraft strotzend, dabei höchst reduziert und vor allem: hochgradige Instrumentenbeherrschung. Und wenn es dazu noch Lyrics gäbe …
Ein Liebling der Reichen und Schönen versucht sich abermals dem musikalischen Fußvolk anzunähern.
Also, eines der wenigen Dinge die man als Autor nicht zwingend braucht, ist
ein dickes Lob vom ehemaligen Guns N‘ Roses Leadgitarristen Slash.
Mit dem aktuellen Semester startet der letzte Bachelor-Lehrgang in Hetzendorf. Die Entscheidung kam kurzfristig und sorgt für Unmut. Die Petition ist im Gange.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.