Zum dritten Mal wird über sieben Tage Wien zum Festivalhotspot für hippes Gemüse aus den Bereichen urbane Kultur- und Feierlandschaft und hört auf den Namen Run Vie.
Zum dritten Mal wird über sieben Tage Wien zum Festivalhotspot für hippes Gemüse aus den Bereichen urbane Kultur- und Feierlandschaft und hört auf den Namen Run Vie.
Laut und irgendwie 90er! Schon komisch, dass wir das Beste des 90s-Revivals bisher den Briten zu verdanken haben.
Mit Scott Matthew, Bombay Bicyle Club, Kele, The National, Hurts, Beady Eye und The Kooks startete das FM4 Frequency mit einem Indie-Lineup, dass sich sehen lassen kann. Mit dabei war unser Fotograf Matthias Hombauer.
Tarwater erfinden fremde Welten, verweben Indie- und Folkfundus mit elektronischen Einsprengseln und verzichten auf Futurismus.
Repetitive Elektronik und wabbernde Gitarren stoßen auf die Zusammengehörigkeit und die Atmosphäre an. Grund zu feiern gibt’s hier genug.
Viele meinen, Home Video wären mit Radiohead zu vergleichen. Man kann die Latte jedoch getrost tiefer legen und behaupten, dass die Band klar an AIR erinnert.
Der Banksy von Paris will die Welt verbessern. Dafür reist der junge Mann, der sich selbst nur "JR" nennt, in Krisengebiete und sammelt Gesichter von Menschen, die oft unvorstellbares Leid erfahren haben.
Kreidler-Drummer Thomas Klein hypnotisiert mit rhythmischer Eleganz.
Zur dritten Ausgabe von Albert + Tina kam das gute Wetter wieder aus seinem Loch gekrochen. Ausnahmsweise fand die von the Gap kuratierte Auflegerei gleich vor dem Eingang beim Reiterdenkmal statt und deepe Beats strahlten in Richtung Oper und Palmenhaus hinüber.
Der Alterungsprozess schreitet bei mir rapide voran. Da gibt es leider nichts mehr zu beschönigen.
Wie es dazu kam, dass das nach biederem Hausfrauen-Sport riechende Handwerk in jüngster Zeit Kunst, Design und den öffentlichen Raum eroberte.
Sie sind weder Japaner, noch machen sie Pop, noch sind sie Stars: The Japanese Popstars bescheren ein Elektro-Album mit allerhand bekannter Stimmen.
Am 27. August wird der Weg zwischen Alser- und Thaliastraße wieder zum Walk of Dance gekürt. Ob in den Lokalen oder Open Air: Für abwechslungsreiche Beschallung wird gesorgt sein.
»Niemand ist zufrieden mit seinem Vermögen, und jedermann ist zufrieden mit seinem Verstande.« (Leo Tolstoi)
»Step into my office, baby« (Belle & Sebastian)
Mit Geist, Emotion und Wortspielen lässt Casper eine Nische des Deutschrap wieder auferstehen, die viele bereits für tot erklärt haben. Wir haben Casper interviewt.
Das heimische Indie-Label entwickelt sich zum Major. Nach Booking, Label, PR und Sync Rights expandiert die Heimat von Garish und Ja, Panik nach Deutschland.
Große Veränderungen beginnen oft mit einer kleinen Idee – und solche Ideen sollen auch gefördert werden. 2010 wird der Social Impact Award zum zweiten Mal organisiert.
Am 6. März startet die Veranstaltung Cyberlab – zehn Tage lang wird in St. Pölten diskutiert, vortragen und gespielt. Das Kennwort? Virtualität.
Der schwedische Design-Diskonter wird mit einer Ausstellung im Wiener Hofmobiliendepot geadelt. Das „Phänomen Ikea“ hat Design demokratisiert, heißt es. Schön. Und gut. Bloß: Die Demokratisierung geht zwangsläufig mit einer Produktion auch in undemokratischen Ländern einher.
Das Sound:Frame Festival hat vergangenen Samstag die Projektoren voraufgewärmt. Bei der Wiener Klangfarbe fand ein Guerilla-artiges Schwingdichein statt.