Die Band hat sich in den letzten Jahren sukzessive ins Indie-Fach zurückgezogen, und dabei galt sie Ende der 90er Jahre mal als große Heavy-Rock-Stadion-Hoffnung.
Die Band hat sich in den letzten Jahren sukzessive ins Indie-Fach zurückgezogen, und dabei galt sie Ende der 90er Jahre mal als große Heavy-Rock-Stadion-Hoffnung.
Valentinstag ist nicht der richtige Tag, um sich einsam zu fühlen, aber immer ein heißer Tipp dafür.
Da ist eine krank und geht zum Arzt. Nach ihrer Herz-OP verliebt sie sich, ohne ihn zu kennen.
Der Fantasy-Autor Rolf Clostermann versucht sich mit »Truksvalin« an einer deutschen Version der »Herr der Ringe«-Trilogie.
Britischer Post-Rock zwischen gelungener Produktion und erfüllten Erwartungen. Die Bewegungen Richtung tanzbarer Loops dürfen gern mehr werden.
Trommeln in Richtung Zukunft. Jaki Liebezeit, Drummer der legendären Can, zeigt, dass Trommel-Musik nicht immer archaisch sein muss.
Ein respektables Folk-Country-Album mit Akustikgitarre und Bassdrum, das die ersten Frühlings-Sonnenstrahlen im Gesicht spüren lässt.
Das Discobeat-Trio elektrisiert uns aufs Neue mit einem Cocktail aus lebensfrohen Elektro-Beats und rasanter französischer Energie.
Mystische Blue Notes vereint das Debütalbum „Drowning“, das aus einem Kokon der Zerbrechlichkeit entschlüpft.
It’s Beat – nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Der 800-seitige Roman des für »An Evening of Long Goodbyes« gerühmten Iren ist eine epische doch kurzweilige Tragikomödie über die existentielle Hölle namens Pubertät.
Fabian Burstein ist ein vielbeschäftigter Wiener:
Versuche, wie das Aufwärmen der Vergangenheit, gehen oft schief. Hier nicht. Alte Schule im neuen Jahrzehnt, Hut hab vor Steve Bug!
Sand Hills ist so wie eine Sanddüne am Stefansplatz: Schaut gut aus, aber wirklich brauchen tut sie niemand.
Dubstep-Hybrid aus Russland. Vollmundige Auslese die schmeckt wie ein Cuvee mit Barrique Ausbau.
Jena kocht seine eigenen Techno-Süppchen. Zum 50. Release-Geburtstag serviert das Freude-und-Tanz-Imperium eine vollmundige Compilation exklusiver Tracks.
Benny Tones plätschert gern und gut mit futuristischem R&B. Doch erst die Annäherung an Dubstep bringt signifikante Neuerungen.
Paris Suit Yourself klingen nach aufregend anderem Pop-Lärm und nach Live-Konzerten, die sich der eigenen Entgrenzung mit viel Spaß nähern.
Ed Banger feiert das Frühjahr mit einem unaufdringlich guten Mix, der naturgemäß schwer nach Electro-House, aber abwechslungsreich klingt.
Conquering Animal Sound klingen nach gängigem Folktronica-Ambient, können an der Vorstufe zu Techno aber mit geraden Beats überraschen.