Dubstep war gestern!
Das blutjunge Duo Mount Kimbie weitet auf seinem Debüt die ästhetischen Grenzen von Dubstep auf eine höchst musikalische Art aus. Ihr Post-Dubstep kennt keine Berührungsängste mit Ambient-Electronica, Hip-Hop, Jazz oder Techno.
Dubstep war gestern!
Das blutjunge Duo Mount Kimbie weitet auf seinem Debüt die ästhetischen Grenzen von Dubstep auf eine höchst musikalische Art aus. Ihr Post-Dubstep kennt keine Berührungsängste mit Ambient-Electronica, Hip-Hop, Jazz oder Techno.
Wenn ich einmal groß bin …
Ungefähr so sollte es klingen, wenn sich die kleine Meerjungfrau eine E-Gitarre schnappt und damit auf Surfer-Fang geht. Musik zum Abhängen in der Strandbar, bei unschuldig-alkoholfreien Cocktails. Vielleicht kritzeln wir noch ein paar verträumte Herzchen auf unsere Serviette.
Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist in einer sich wandelnden
Medienwirklichkeit neu zu verhandeln. Tragisch, dass der ORF dabei derart in die Defensive geraten konnte und seinem politischen Herrn bloß noch devot die Kehle hinhält. Konsequenterweise hat dieser den Köter jetzt kastriert.
Das Trio aus Paris ist einfach nicht zu Bremsen: Ständig auf Tour um den halben Globus, ein Release jagt den nächsten, da noch ein Remix für diesen und jenen Hawara und nebenbei mal so den letzten Watergate Mix herausgebracht, erscheint nun im Herbst ihr erstes Album. Wo? Natürlich auf ihrem Pariser Heimatlabel Circus Company. Wie […]
Öfters werde ich um Kniffe zum Umgang mit der Damenwelt gebeten. Ich gelte als Berufener. Dabei gibt’s doch eh zu fast allem wissenschaftliche Sex-Studien. Manche darin gewonnene Erkenntnis deckt sich sogar mit Erfahrungswerten. Manches eignet sich zum Weitergeben an gute Feinde.
„Junge Literatur“ klingt ein wenig nach junger Rebe. Oder rebellisch.
Mit „Assassins Creed“ konnte Ubisoft für einiges Aufsehen sorgen, dem das Spiel nicht ganz gerecht wurde, da man in einem interessanten Setting letztlich immer wieder dieselben begrenzten Aufgaben zu erfüllen hatte.
„World Of Zoo“ macht junge Spieler zu Zoowärtern.
Nintendo verschafft „Wii Fit“, jenem Spiel, das den Trend zu Fitness-Games ausgelöst hat, ein Update. Dabei ist natürlich wenig grundsätzlich anders, aber die „Wii Fit“-Reihe bleibt das attraktivste Spiel dieser Art.
„Tekken“ is back! Mit „Tekken 6“ bringt Namco nun nicht nur den ersten Next-Generation-Titel der Serie auf den Markt, sondern das erste Mal können sich nun auch Xbox-Besitzer am altbekannten Beat’em up versuchen.
„Shaun White Snowboarding“ für die Wii war letztes Jahr die kinderfreundlichste und – nicht zuletzt dank Balance Board – die spaßigste Version des Sportspiels.
Ich bin ein Mädchen mit einem Affen – holt mich hier raus! Die Hoffnung auf Rettung für Mina und ihren kleinen Affen Jep währt nicht lange.
Clank wurde von Dr. Nefarious gekidnappt, um Informationen zur mächtigsten Waffe des Universums zu erlangen – der Zeit.
Bis auf den Namen und die Hintergrundgeschichte hat der DS-Ableger von „Rabbids Go Home“ nur wenig mit dem gleichnamigen Wii-Spiel zu tun.
„PES“ galt immer als das bessere Fußball-Game – ich habe es trotzdem nie gespielt.
„E.T.“ einmal umgekehrt. Am Planet 51 herrscht kuschelige 50er-Jahre-Idylle. Die kleinen grünen Einwohner verbringen ihren Alltag am liebsten mit Barbecue und leben in gepflegten Häusern hinter weißen Lattenzäunen.
Ein neues Jahr, ein neuer NBA-Titel.
„Mario & Luigi“ ist Nintendos Versuch, Rollenspiel-Elemente und Jump-&-Run-Action schlüssig zu verbinden.
LucasArts is back! Allerdings heißen die Jungs jetzt Daedalic und haben ihren Sitz nicht im schillernden Frisco, sondern in Hamburg.
„Left 4 Dead“ war in der Vorjahresversion – und ist in der aktuellen ebenso – eines der fokusiertesten Spiele auf dem Markt: Ein Multiplayer-Coop-Zombie-Shooter ohne nennenswerte Story und ohne unnötige Verzierung.