Shafiq Husayn ist ein Drittel der Sa-Ra Creative Partners und hat mit „Shafiq‘ En A-Free-Ka“ nun ein Solowerk abgeliefert.
Shafiq Husayn ist ein Drittel der Sa-Ra Creative Partners und hat mit „Shafiq‘ En A-Free-Ka“ nun ein Solowerk abgeliefert.
Die Hörspielcrew setzt bei ihrem neuen Album auf Komprimierung.
Drei Stockholmer Herren huldigen mit ihrer Band Hearts No Static allerlei analogen Instrumenten und einem gesanglosen Sound an der Schnittstelle von Ambient, Kraut- und Postrock.
In einer einigermaßen veränderten heimischen Musikwelt melden sich die burgenländischen Garish zurück, fast genau drei Jahre nach dem Album „Parade“ (Universal) wieder auf dem Label Schoenwetter aus dem Band-Umfeld, wo auch Ja, Panik veröffentlichen.
Vier Wochen nach dem Unterhosen-Bomber ist also ein neuer Bin-Laden-Podcast aufgetaucht …
Lässiger Lebenslauf eigentlich. Ash-Gitarristin, Live- Bassistin bei Client und -Gitarristin bei Bat For Lashes. David Bowie schätzt ihre Musik, von der Presse wird sie als Kate Bush des 21. Jahrhundert bezeichnet.
The Great Disappointment legen als Trio einen geradezu amtlich druckvollen DIY-Sound hin und überzeugen sowohl in den ruhigen, wie auch den – häufigeren – rohen Momenten.
Die Grand Archives haben nach ihrem gelungenen Debüt mit zweierlei Umständen zu kämpfen gehabt.
Ein Konzeptalbum über Stoiker (die Lehre von der emotionalen Gelassenheit) verspricht der Promotext. Mehr als irreführend, denn Konstantin Gropper alias Get Well Soon ist alles andere als gelassen. Emotionaler als auf seinem zweiten Album „Vexations“ kann es gar nicht zugehen.
Es ist doch schon wieder 15 Jahre her, dass Dave Grohl vom Schlagwerk ans Mikro wechselte – ein wichtiger emanzipatorischer Schritt für Grohl, ein durchaus erfreulicher Schritt für die musikinteressierte Menschheit.
Kurt Cobain hat sich mit T-Shirts von ihnen fotografieren lassen, die Melvins und Henry Rollins nennen sie als wichtige Einflussgrößen, Moby behauptet, er habe mal für sie gesungen und sie selbst bezichtigen Public Image Ltd., von ihnen geklaut zu haben.
Kurt Cobain hat sich mit T-Shirts von ihnen fotografieren lassen, die Melvins und Henry Rollins nennen sie als wichtige Einflussgrößen, Moby behauptet, er habe mal für sie gesungen und sie selbst bezichtigen Public Image Ltd., von ihnen geklaut zu haben.
Kurt Cobain hat sich mit T-Shirts von ihnen fotografieren lassen, die Melvins und Henry Rollins nennen sie als wichtige Einflussgrößen, Moby behauptet, er habe mal für sie gesungen und sie selbst bezichtigen Public Image Ltd., von ihnen geklaut zu haben.
Gerade mal ein Song auf diesem Debüt erscheint besonders erwähnenswert.
Gordon Gano wird stets mit einem der Debütalben der Pop – Geschichte assoziiert, mit dem des Trios Violent Femmes aus dem Jahr 1983, dessen prinzipieller Songwriter und Sänger er war.
Eine Band auf großer Irrfahrt. Nach dem genialen „At War With The Mystics“ verheddern sich The Flaming Lips jetzt in einer Post-Woodstock-Neo-Hippie-Experimentier-Illusion.
„Oh, Scorpio“ ist das zweite Album der US-Formation The Films und zeichnet sich hauptsächlich durch konsequent durchgezogene Ideenlosigkeit aus.
Was den Ösi-HipHop betrifft, scharrt eine neue Generation in den Startlöchern. Auch wieder Linz-lastig, die dortige Szenearbeit macht sich bezahlt, auch wenn Feux & Mirac kein Release von Tonträger Records ist, sondern auf einem Tiroler Label erscheint.
Nach jeder Pause dieser CD tut sich ein neuer atmosphärischer Dub-Raum auf.
Die Liebe auf den ersten Blick habe die 19-jährige MC Ena und die 31-jährige DJane Sensimilla an einem sagenumwobenen Abend auf einem Kopenhagener Tanzboden zusammengeführt.