In »Happyland« erzählt Evi Romen von einer Frau, die in ihre Heimat zurückkehrt und auf ihre Vergangenheit blickt. Ein Film über verpasste Chancen, Familie und Musik.
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Mehr vom Guten – Weitere Filmempfehlungen für die Diagonale 2025
Ob Spiel-, Dokumentar- oder Kurzfilm – die Diagonale hat 2025 abermals viel zu bieten. Was davon ihr auf jeden Fall gesehen haben solltet, erfahrt ihr hier.
Roadtrips ins Innere – Wie »Sugarland« und »Callas, Darling« Grenzen, Moral und Liebe ausloten
Wie weit muss man fahren, um sich selbst zu finden? Auf Highways und Landstraßen gehen Roadmovies dieser Frage auf den Grund. Die Protagonist*innen von »Sugarland« und »Callas, Darling« sind auf der Suche nach Antworten, Freiheit und Identität.
Verbindung wird hergestellt – Susanna Flock »Unmatched Signals«
Was hat Dating im 21. Jahrhundert mit dem Open-World-Videospiel »Star Citizen« zu tun? Eine ganze Menge, weiß Susanna Flock.
Die Realität als Psychose »How to Be Normal and the Oddness of the Other World« von Florian Pochlatko
Was ist normal – und wer bestimmt das? In »How to Be Normal and the Oddness of the Other World« dekonstruiert Florian Pochlatko Realität und psychische Gesundheit mit popkulturellen Referenzen, surrealen Bildern sowie schwarzem Humor. Ein Film, der kein Erklärstück ist, sondern sich am eigenen Wahnsinn berauscht.
Asteroiden, Emotionen und scharfe Nudeln – Junge Filmschaffende bei der Diagonale 2025
Die Diagonale ist nicht nur Treff für die altgediente Filmbranche, sondern auch Bühne für Menschen, die gerade dabei sind, in dieser Fuß zu fassen. The Gap präsentiert fünf junge Filmschaffende, die am Festival mit Arbeiten vertreten sind.
Bildet Banden! – »Wenn du Angst hast nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst« von Marie Luise Lehner
Nach zwei Alben mit ihrer Band Schapka, zwei Romanen und diversen Kurzfilmen stellt Marie Luise Lehner nun ihren ersten Langfilm vor. Auf eine preisgekrönte Premiere bei der Berlinale folgt Ende März das Österreichdebüt bei der Diagonale. Im Gespräch erzählt die Regisseurin über Solidarität im Film und Kinderbanden am Set.
Ein Fest für den österreichischen Film – Erste Details zur Diagonale 2025
Während der Herbst langsam, aber sicher in die Zielgerade einbiegt, wagen wir einen ersten Blick in den Frühling. Genauer gesagt: in den Kinofrühling – mit allem, was bisher zur nächsten Diagonale bekannt ist.
Eine Ästhetik des Zugangs – Eva Egermann und Cordula Thym über Inklusion und Film
Der Film »C-TV (Wenn ich Dir sage, ich habe Dich gern …)« von Eva Egermann und Cordula Thym wurde im Rahmen der letztjährigen Diagonale mit dem Preis für Innovatives Kino prämiert. Er zeigt eine utopische Welt, in der Inklusion gelebt wird. Heuer zeichnen die beiden Kunst- und Filmschaffenden sowohl für den Festivaltrailer als auch für eine begleitende Ausstellung verantwortlich. Wir baten sie zum Gespräch.
Danse macabre – Lisl Ponger »La vida es un carnaval«
Mit der »Position Lisl Ponger« widmet die Diagonale dieses Jahr einer Künstlerin eine Retrospektive, die sich seit über vier Jahrzehnten mit der Konstruktion gesellschaftlicher Ordnung und Identität auseinandersetzt und dabei immer auch die Mechanismen ihrer Medien Film und Foto mitdenkt.
Highlights aus dem Rahmenprogramm der Diagonale 2024
Die Diagonale ist weit mehr als eine Reihe handverlesener Filme. Auch heuer ergänzen und erweitern Diskurs, Kunst und Party das Festivalerlebnis. Einige Highlights aus dem Angebot abseits der großen Leinwand haben wir hier für euch zusammengefasst.
Mehr vom Guten – Weitere Diagonale-Filmempfehlungen
Die Diagonale versammelt auch unter der neuen künstlerischen Leitung die interessantesten Erzeugnisse der österreichischen Filmlandschaft. Welche davon ihr euch unbedingt gönnen solltet, erfahrt ihr hier.
»Der kommt mit allem durch« – Julia Niemann und Daniel Hoesl im Gespräch zu »Veni Vidi Vici«
In ihrem neuen Film geben uns Julia Niemann und Daniel Hoesl einen Einblick ins Leben der superreichen Familie Maynard, die sich – wörtlich und im übertragenen Sinne – alles leisten kann. Im Interview erläutern die Regisseur*innen ihre Inspirationen, die allgemeine Faszination für Reichtum und wie Politik, Wirtschaft und Medien intrinsisch miteinander verstrickt sind.
Über Quallen, Drachen und Edelweiss – Junge Filmschaffende bei der Diagonale im Porträt
Die Diagonale ist nicht nur Treff für die altgediente Filmbranche, sondern auch Bühne für Menschen, die gerade dabei sind, in dieser Fuß zu fassen. The Gap präsentiert fünf junge Filmschaffende, die bei der Diagonale mit Arbeiten vertreten sind.
Die Lieblinge der Festivalleitung – Österreichische Filmfavoriten von Claudia Slanar und Dominik Kamalzadeh
Bei der Diagonale wird Jahr für Jahr die Liebe zum (österreichischen) Film spürbar. Die neuen Festivalleiter*innen Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar über ihre persönlichen Lieblinge aus der österreichischen Filmgeschichte sowie -gegenwart.
Wenn Hollywood zu Besuch ist – Der Filmstandort Österreich
In letzter Zeit stieg das Interesse internationaler Produktionen am Filmstandort Österreich. Grund dafür sind nicht zuletzt neue Fördermodelle. Wie diese aussehen und was auch die österreichische (Film-)Wirtschaft davon hat, haben wir recherchiert.
»Wir wollen ein Festival für Entdecker*innen sein« – Die neue Festivalleitung der Diagonale im Interview
Seit Juni 2023 sind Claudia Slanar und Dominik Kamalzadeh das neue Leitungsduo an der Spitze der Diagonale. Wir haben die beiden mitten in den Vorbereitungen für ihre erste Festivalausgabe zum Interview gebeten.
Empfehlungen aus dem Diagonale-Rahmenprogramm
Neben zahlreichen Filmen hat die Diagonale bekanntlich noch mehr zu bieten. So gibt es auch dieses Jahr Kunst zu sehen, Diskussionen zu führen und Partys zu besuchen. Eine Auswahl aus dem Programm jenseits der großen Leinwand.
New York, New York, big city of lights – Viktoria Schmid »NYC RGB«
1861 präsentierte ein Physiker die erste Farbfotografie als Beweis für die Theorie der additiven Farbmischung. James Clerk Maxwell fotografierte damals gemeinsam mit Thomas Sutton, dem Erfinder der Spiegelreflexkamera, ein Stoffmuster durch je einen Rot-, Grün- und Blau-Filter und legte die Fotografien dann übereinander. Die Filmemacherin Viktoria Schmid bedient sich dieses Verfahrens, um den Geheimnissen der menschlichen Wahrnehmung auf die Spur zu kommen. »One is many«, ist man versucht zu sagen.
Diagonale-Essentials – Filmempfehlungen für die Diagonale ’23
In ihrem letzten Jahr lassen es die scheidenden Festivalleiter Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber noch einmal so richtig krachen. Eine Auswahl aus dem prallvollen Programm der Diagonale ’23.