Der ewig Getriebene findet zwischen Controllertürmen und Gitarrensaiten den perfekten Unterboden für sein LP-Debüt.
Autor/in
Wonky
Die Veteranen der britischen Warehouse-Szene kommen zurück auf die große Bühne und haben ein gelungenes Comeback-Album im Koffer.
Swing Kid
Parov Stelar hat sich für das neue Doppelalbum Zeit gelassen. Inzwischen wachsen die Fanscharen unaufhaltsam. »The Princess« wird das nicht ändern.
Whom Do You See?
Vier ehemalige Grazer Wunderkinder scheitern trotz einiger Lichtblicke und gelungenen Arrangements zusehends an sich selbst.
Pretty Ugly
Leon Smart aka DVA veröffentlicht auf Kode 9s Genre-definierendem Label Hyperdub seine Sicht der Dinge – zu gleichen Teilen glatt, wie glänzend.
Gunslingers And Greenhorns – Poker Flat Volume 9
Die Hanseaten um Steve Bug und Co. pokern abermals zwischen Big Blind und Big Beat und zaubern eine stimmige Werkschau.
The Noise In The Sky
Der Sonderschüler aus dem Hause Ed Banger bittet zwischen Jazz, Electronica und Funk zum ungewöhnlichen und herrlich verschrobenen Hörerlebnis.
Echos
Shrubbn formulieren nach langer Schaffensperiode endlich ihren Sound und landen mit viel Hall und Frickelei beim Ambient.
They! Live
Zwei Waliser springen mühelos zwischen den Techno-Kontinenten und einem halben Dutzend Genres herum, auf einem Bein.
Planet High School
Kurzbeschreibung: Mux Mool malträtiert seine Synthesizer so lange, bis er die richtige Mischung aus Jazztronic und funkigem Noise hat.
Aabenbaringen Over Aaskammen
Die Casiokids bringen frischen Wind in das angestaubte Indiezimmer – Nachdenklichkeit trifft Discominimalismus.
Hands On Fire EP
Zwei New Yorker versuchen sich für das mögliche US-Alternative-Grunge-Noise-Rock-90er-Revival mit bestmöglicher Unterstützung in Poleposition zu bringen.
Hive Mind
Mit Hive Mind präsentiert sich Ital trotz einiger Schönheitsfehler mehr als solide seiner neuen Hörerschaft.
Romantic Thrills
Butterweiche Technotunes treffen im Schatten der Nacht auf Pianoarrangements und reduzierte Afterhour-Lyrics.
Glass Swords
Rostet und rastet nicht – Der schottische Jungspund lässt auf seinem Debüt wenig anbrennen und verbasst (sic!) dabei dem britischen Untergrund einen poppigen Anstrich.
Paranoia
Deutschlands Techno-Guru bewegt sich spielend leicht zwischen düster-donnernden Klangwolken und leichten House-Gustohappen.
USA
Die erste digitale Weltreise, in eine kleine Fantasiewelt in den Farben Rot, Weiß und Blau. Optional auch mit Stars & Stripes.
The Sista Sadie Life Show
In Eigenregie entstand ein zarter Mix aus Funk, Soul, House und Jazz, mit einer in Hochform agierenden Tania Saedi.
Nuit De Rêve
Die große Sci-Fi-Soundkulisse zwischen 80er Nostalgie, alten Meistern und Kompression überzeugt nicht nur Genreliebhaber.
Die Elite der Nächstenliebe
Kritische Popmusik schafft sich selbst ab. Goodbye, Kommanda.