Emika setzt in dem Übergenre Bass neue musikalische Maßstäbe. Düstere Harmonie in Perfektion.
Kategorie: Musik & Club
Winterland
Grandioses Konzert der Jimi Hendrix Exp. von 1968 mit dem schalen Geschmack von Back-Katalog Ausverkauf. Nur essentiell für Fans, die noch nicht alles haben.
Joan
Traditionsbewusster Indie/Songwriter-Pop aus Frankreich, irgendwo zwischen Konsens-Gitarrenpop und großer, melodieseliger Sehnsucht.
Fac. Dance – Factory Records 12“ Mixes & Rarities 1980 – 1987
Das legendäre Indie-Label Factory Records aus Manchester lässt grüßen. Bei musikalischen Raritäten von historischer Tragweite kommt man voll auf seine Kosten.
Alphabet Dream Noise
Vom Abtasten des Musikalphabets zwischen Ambient, Folk, Noise und Z…mismus und wie man mit Hang zur Gelassenheit gekonnt Sätze daraus komponiert.
La Lechuza
Sterben lernen mit Kunstmusik: Ein Konzeptalbum über den Tod, das trotz Affinität zu Thanatos-Meditationen voll lebensbejahender Schönheit ist.
Schwunder
Das Liedgut von Wiens kauzigstem Weirdo hält manche Perle parat. Wer aber auf feine, ironische Untertöne hofft, könnte Opfer der eigenen Erwartungshaltung werden.
Conducted
Dettmann ist ein Klasse für sich. Roh wie Schmiedehammer und elegant wie eine Prima Ballerina mit er eine exzellente Auswahl an Technotracks, .
Gürtelaffäre
35 heimische DJs in vier Locations in nur fünf Minuten Gehnähe. Alles an einem Abend mit nur einem Ticket. Das sind die Eckdaten der diesjährigen Gürtelaffäre. Und es werden immer mehr Strizzis, Kiwara und Zuhälter.
We Are The Future
Schon nervenstrapazierend, wenn auf der Fahrt nach Hip Hop-Ville das Gaspedal hängenbleibt. Ein Blick auf die vorbeiflirrende Landschaft lohnt sich aber.
Hipster Blackmetal
In der Blackmetal-Szene haben ja eigentlich die Puristen das Sagen. Wolves In The Throne Room haben dort aber trotz ihrer punkig-ökologischen Wurzeln in der Earth First-Bewegung ein gutes Standing. Trotzdem taucht immer mal wieder der Vorwurf auf, Nathan und Aaron Weaver würden Hipster-Blackmetal spielen. Das liegt aber weniger an der Musik, sondern eher am Publikum. Am 16. November kann man sich in der Szene Wien und am 20. November in der Stadtwerkstatt Linz selbst ein Bild davon machen.
Soul is heavy
Black-Consciousness-Musik statt R’n’B-Flittchen.
Both Ways Open Jaws
Ein Album gleich einem Springbrunnen an Ideen. Wo andere Bands im Fahrwasser ihrer Ideen unterzugehen drohen, schwimmt dieses Duo obenauf.
Boykiller
Man hat PJ Harvey ans Klavier gesetzt, ihr Rachmaninow vorgelegt und sie Tonia Reeh getauft.
Kinshasa One Two
Ein Projekt zwischen Tür und Angel. Reichen fünf Tage um den Geist afrikanischer Musik mit westlichem Pop-Appeal zu verbinden?
American Goldwing
Amerika lässt grüßen: Souveräne Countrymusik mit wenig überraschenden Momenten.
The Sea Of Memories
Gute Erinnerungen sollte man ruhen lassen. Vor allem, wenn eine Reunion nicht hält was sie verspricht.
Out of Sight, Out of Town
Das Zweitalbum des UK-Trios fährt durchgehend auf einer pulsierenden Power-Pop-Schiene und dabei sogar durch tiefgründige Themenlandschaften.
Garden Of Arms
Trotz aller künstlerischen Mühe und selbst auferlegtem Schmerz: Noch ein Album, das wie eine schlechte Bright Eyes Coverband klingt, braucht die Welt wirklich nicht.
Piano-Feuer in der Stadthalle
Tori Amos kommt mit ihrem neuen Songzyklus in die Wiener Stadthalle. Am nächsten Tag ist dann sogar frei.