Kategorie: Musik & Club

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Common Ground

Der Sound des Urbanen: Jazz ist keine Altherrenmusik und gut mit Rap kombinierbar. Danke für diese Erkenntnis und einen düsteren Herbst-Soundtrack.

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The Best Of

Mit dieser famosen Zusammenstellung ruft sich eine verschollene Band in Erinnerung, die den Brit-Pop in den 90ern mitausgelöst hat und heute den Abstieg des Genres kritisiert.

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Towers Of Sparks

Nach anfänglichen Versuchen, diverse Post-Rock-Größen zu imitieren, haben sich Tupolev sehr schnell dafür interessiert, einen eigenen Kosmos zu erschaffen – aus Kraut-Rock, Klassik und Jazz, in überschaubarer, konsumierbarer Form kredenzt.

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The Fool

Keine Uruk-Hai. Keine Cherokee. Kein blanker Arsch von Mel Gibson – sondern stattdessen: Wohlgesonnener, verträumter und leider belangloser Indie.

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Vallisa

Zeitgenössische Klassik auf hohem Niveau samt melancholischem Tiefgang, der die ersten Tränen wieder in ein Lachen verwandelt.

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The Trip

Die britisch-französischen Indie-Helden liefern ein auf den ersten Blick unspektakuläres Elektro-Pop-Album ab, das es zu entdecken gilt!

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Until One

Es hat sogar erstaunlich lange gedauert, bis jemand dahergewatschelt kommt, um die Idee von David Guetta ganz direkt zu kopieren. Naturtrübe House-DJs gab es davor ja schon genug; auch solche, die die Dynamik von Minimal und die Soundästhetik von Electro darüber legten. Ungewöhnlich war aber Guettas Ansatz, sich Stars aus dem R’n’B für die Vocals zu holen. Die Swedish House Mafia macht genau das mit Jungstar Tinie Tempah („Miami 2 Ibiza“) und Althase Pharell Williams („One“).