Als Postrockguys wurden sie bekannt, wollten aber nie auf Genres reduziert werden. Daft punkig angestreuselt wird nun endlich klar warum.
Kategorie: Musik & Club
Festivalbus hat fertig
Lange wurde überlegt und eine passender Untersatz gesucht. Nun ist das Design des Busses für die Volksbank Festivaltour endlich da.
Monkey Years
Wir können gern die Sinnhaftigkeit dieses Tonträgers diskutieren. Nach fünf Jahren, drei Alben und einer EP auf dem Wiener Label Monkey Music ein auf 500 Stück limitiertes Best-of mit zwölf Songs als Vinyl samt CD. Wozu das Ganze?
Beat The Devil’s Tatoo
Mittlerweile als Trio mit Dame an den Sticks zugange, liefern die Ami-Rocker Peter Hayes und Robert Levon Been mit ihrem ersten physisch erhältlichen Studio-Album seit drei Jahren value for money.
Moon Food
Es ist schon wieder passiert: in eine Musik verliebt! Wenn eine Promo-CD gleich drei Mal (!) zu dir findet, ist das einfach ein Zeichen: Ich bin für dich, liebe mich! Spätestens ab Song Nummer zwei geht es gar nicht anders. »Young Men Are Easy Prey« bedient sich zuerst bei Dylans »Knocking On Heaven’s Door«, um […]
Metal Of Honor
Auf einem Festival geht manchmal auch der härteste Rocker in die Knie. Hier erfährst du was du bei kleinen und großen Zwischenfällen unternehmen kannst.
DJ-Kicks
James Holden überspannt elektronisch-hypnotische Galaxien abseits gerader Beats, während Juan MacLean den House mit zwei Decks mitten auf den Floor knallt.
All Days Are Nights: Songs For Lulu
Das Klavier als Beschützer
Keiner schreibt opernhaftere Popsongs, lange war Popmusik nicht mehr so intelligent. Der 36-jährige US-Kanadier Rufus Wainwright nutzt seine Virtuosität am Piano für eine instrumentale als auch stimmliche Höchstleistung.
Body Talk Pt.1
Robyn im Wunderland
Nach langen Jahren in der Talenteschmiede verbiegt Robyn die Spielregeln von Pop nun zu ihren Gunsten. Mit gleich drei Minialben.
Next Stop … Soweto Vol. 2 Soultown. R’n’B, Funk and Psych Sounds From The Townships 1969-76
Zurück zum Mutterland
Strut setzt seine Exkursion nach Südafrika fort und fördert mit „Next Stop … Soweto Vol. 2“ Soul- und Funk-Kracher südlich des 20. Breitengrades zu Tage.
Adagh
Rand der Welt. Zentrum des Blues.
Wäre es nicht ein deutsches Label, das für derlei einfach zu ehrlich ist, man würde diese Geschichte einer musikalischen Spurensuche für einen Marketing-Gag halten.
BKO
Rand der Welt. Zentrum des Blues.
Wäre es nicht ein deutsches Label, das für derlei einfach zu ehrlich ist, man würde diese Geschichte einer musikalischen Spurensuche für einen Marketing-Gag halten.
Foreigner
Punktgenaue Zeitsprünge
Vom Krautrock inspiriert, von Synthesizern dominiert. Dennoch markiert der Beat den wichtigsten Ankerpunkt eines beinahe gänzlich frei schwebenden Albums.
Triangulation
Schönheit zur Geometrie
Scuba kehrt mit seiner zweiten LP den Dubstep-Dogmatikern den Rücken zu und besinnt sich auf den Ursprung, als Dubstep noch Seitensprünge in alle Richtungen erlaubte.
… und im Sommer wieder Rockkultur
Alle Jahre wieder geht die Festivalsaison los. Stefan Niederwieser über den jährlichen Trubel und Gitarrendonner.
Das Social Festival
Den Festivalsommer gibt es auch auf Facebook. Alle österreichischen und die wichtigsten europäischen Festivals hat man dort auf einen Blick. Aktualisiert wird laufend.
Laut empfiehlt Nova Rock
Die deutsche Online-Musikgazette hat Gefallen am lauten Rock-Donnern im Burgenland gefunden und verlost zudem 2×2 Festivalpässe.
High Violet
Sanfte Kehrtwendung
Mehr Gitarren, weniger Piano. The National machen jetzt ein bisschen mehr auf Rockband und klingen dabei noch besser als vorher.
Out Of Our Minds
Die lockige Rockdiva wuchtet nach sechs Jahren Absenz ein zwiespältiges Werk in den CD-Player. Mit einem spröden Mix aus Mainstream-Rock, Wikingerchören, Thors Hammer, Spinett und singender Säge erleidet das düster wabernde Epos auf dem mythenüberfrachteten Weg zur großen Seventies-Rockoper öfters Schiffbruch. Mangelnden Mut zum künstlerischen Risiko kann man der einstigen Bassistin von Hole und den […]
New Amerykah Part Two (Motown)
Laut MySpace verortet sich Erykah Badu geografisch im »phunkland«. Musikalisch gesehen macht das bei »New Amerykah Part Two« viel Sinn. Die Neo-Soul-Heldin hat sich offenbar besonders vom Funk inspirieren lassen. Der erste Teil beschrieb die politisch reflektierende Außensicht der Sängerin und schuf klanglich vehementere Brüche. Teil zwei widmet sich nun einer liebevollen Gefühlswelt. Entspannt und […]