Monochrom wollen zwischen Cyberpunk, Kommunikationsguerilla und Kunst fündig werden. Ihre Suche: Was kann man noch sagen, oder wie sagt man es, damit es überhaupt ankommt.
Monochrom wollen zwischen Cyberpunk, Kommunikationsguerilla und Kunst fündig werden. Ihre Suche: Was kann man noch sagen, oder wie sagt man es, damit es überhaupt ankommt.
Weicher Rock, Referenzwahnsinn, Hochglanz-Pop: George Lewis Jr. sollte es mit seinem zweiten Album gelingen, sein eigenes Herz direkt ins Herz der Charts zu hieven.
Überragende Charaktermodelle und die epische Geschichte begeistern nach wie vor; das ist Science Fiction vom Feinsten. Dass sich die Shootouts durchwachsen präsentieren und Rollenspielelemente weiter reduziert wurden, ist ernüchternd. Keine DLCs auf Wii U – dafür ist das erweiterte Ende dabei. Praktisch: es darf jederzeit auf dem Gamepad-Screen gespielt werden.
Stimmgewitter
Frauenstimmen, wo man hinhört – Gaggle aus London sprengen Formate und haben eine Agenda.
Dieses Doppel-Live-Album bringt auf den Punkt was für ein überbordendes Füllhorn an zündenden Melodien Britpop war, einige neue Facetten inklusive.
Gute Ansätze, erfreuliche Innovationen und doch fehlt Sonys Realitätserweiterung die Kreativität, um den Zauber aufrecht zu erhalten.
Klicken, töten, plündern – der zweite Teil bestätigt, was schon der erste überraschend vermuten ließ: "Torchlicht" ist das bessere "Diablo".
Eintöniges Survivalgame, das durch einfallslose, zähe Kämpfe viel Potenzial verspielt. Der Versuch, das Genre neu zu beleben, schlug fehl. Auch die zwingende Gamepad-Einbindung ist der Atmosphäre nicht dienlich.
Altbewährte Formel aus Basteln, Rätseln, Kämpfen und Sammeln. Diesmal vorlagengetreuer und mit sehr guter Atmosphäre. Dafür zerrt beim gemeinsamen Spiel ein unberechenbarer Splitscreen an den Nerven.
Ohne neue Ideen liefert Sony die wohl bislang beste Sportspielsammlung für bewegungsgesteuerte Konsolen – gewöhnlich, aber präzise.
Soft Progressive Rock und Experimental Psychedelic Folk. Wie auch immer sich dieses On-Off-Gspusi bei The Soft Hills nennt, alle anderen hatten es schon vorher und es war gut.
Das zarteste Pflänzchen übersteht manchmal den kältesten Winter. Sin Fangs Fauna bringt teilweise sogar Eisplatten zum Schmelzen. Es bleibt glitzernder Tau. Und ein Haufen Matsch.
Ein solides Fitnessprogramm, ganz ohne die Spaß-Abteilung einiger Genre-Verwandter – gut strukturiert, vielfältig aber ungenau steuerbar.
Das Smash-Bros-Pendant von Sony produziert gehörig Chaos, amüsiert im Multiplayer und motiviert doch nicht zum eingehenden Entdecken.
Audivisuell mittelmäßiger Prügler, der mit zahlreichen abgedrehten Charakteren, guter Spielbarkeit und nun auch einer Prise Nintendo-Charme (Kostüme) aufwartet. Die Anzahl der Figuren wurde erhöht; das Beat’em’Up ist auch auf dem kleinen Screen spielbar.
Ausflug in die US-amerikanische Gründerzeit mit vielen Betätigungsfeldern. Spielerisch recht oberflächlichiches Abenteuer, das auf Nintendos neuer Plattform mit noch mehr technischen Problemen zu kämpfen hat.
Solides, an "Gauntlet" angelehntes Gameplay, das mangels Abwechslung schnell langweilt – auch sehr junge Spieler. Ein weiteres Lizenzprodukt, das seinem Namen nicht gerecht wird. Enttäuschend.
Abgefahrener Brawler, der vor allem online total abgeht. Hätte das Zeug, das Subgenre aus dem jahrzehntelangen Tiefschlaf zu holen. Das Design ist (wieder einmal) Geschmackssache.
3.000 Jahre ist eine der Miniaturen alt, die nun im Wien Museum zu sehen sein wird. Aber auch Schiele, Schnupftabak und Christbaumschmuck sind in der Sammlung unter zehn Zentimetern zu sehen. Weitsichtige sind bei diesen Mikroschmuckstücken klar im Nachteil.
Adrenalinrausch 2.0 Nach fünf Jahren Abwesenheit metzelt Dante wieder – und zwar härter, dreckiger, wilder Dante kümmert nichts. Er schert sich nicht um sich oder seine Mitmenschen. Erst als er von Mundus und seiner dämonischen Organisation erfährt, fasst er sich ein Ziel: den Peiniger seiner Eltern den Garaus zu machen. Im Limbus, der Vorhölle, spielt […]