»Dragonslayer« ist ein intimes, dokumentarisches Porträt des 23-jährigen Skaters Josh Sandoval und seiner Dunstglocke aus Sport, Drogen und Müßiggang in den SoCal-Suburbs.
»Dragonslayer« ist ein intimes, dokumentarisches Porträt des 23-jährigen Skaters Josh Sandoval und seiner Dunstglocke aus Sport, Drogen und Müßiggang in den SoCal-Suburbs.
70er-Jahre-Action mit echten Männern, viel Fahrtwind und Fragen zu den Themen Staat und Freiheit, Ordnung und Aufbegehren.
Hayden »Anakin Skywalker« Christensen sieht sich einmal mehr mit einer dunklen Macht konfrontiert. Das Lichtschwert hat er gegen Taschenlampen und Lichterketten eingetauscht.
Asia-Action und ein Kriminafall im China des Jahres 690 verschmelzen zu einer weitgehend gelungenen Einheit.
Diese Dokumentation um den Spaß und die Mühsal, die der Betrieb der Kulturstätte Avalon in Allentsteig bedeuteten, versucht erst gar nicht neutral zu sein. Wozu auch?
Die erste und gleichzeitig auch letzte Zusammenarbeit von Bud Spencer und Giuliano Gemma als Prügelduo mit Sinn für Humor.
Jesus »Christl« und der Heilige Geist wollen Gott die Apokalypse ausreden und erleben auf Erden durchaus halblustiges.
Buñuel dabei zuzusehen, wie er sich am Katholizismus abarbeitet, ist 40 Jahre nach der Premiere von »Viridiana« immer noch ein Heidenspaß.
Leider ziemlich matte Teenie-Action – außer man will Timoythy Olyphant in wirklich jedem Film sehen und freut sich per se über verwüstete Schul-Gebäude.Regisseur D.J. Caruso verwandelt bekannte Filmstoffe in Jung-Teenager-taugliche Leinwand-Abenteuer.
»127 Hours« schildert jenes Drama, in dem Aron Ralson (James Franco) 2003 in eine scheinbar ausweglose Lage gerät: Blue John Canyon im US-Bundesstaat Utah ist sein Ziel, fern jeglicher Zivilisation.
Body Switch-Komödien sind an sich ja ein alter Hut. Das Ganze mit einem R-Rating zu überziehen und mit einem Jason Bateman zu besetzen, verspricht hingegen Abwechslung innerhalb des Genres.
Gedankenexperiment: Wie sähe ein Claude Chabrol-Krimi aus, in dem nicht die Abgründe des saturierten Bürgertums beleuchtet würden, sondern die des zeitgenössischen Kreativarbeiter-Milieus mit seinen eigenen Pathologien zwischen Dauerjugendlichkeit und Leistungsdruck?
Der amerikanische Singersongwriter besinnt sich seiner Folkwurzeln. Das Ergebnis war aber schon mal origineller.
Verbrecher-Biografien fordern Filmkonventionen oft heraus, mit ihren wahnwitzigen Verstrickungen, ihrer konfrontativen Wucht oder ihrer dubiosen Faktenlage.
Steherqualitäten
Im Lokal Michl’s beim Wiener Rathaus sollen Erwerbslose auf den »primären Arbeitsmarkt« vorbereitet werden. Mit ungekünstelter Sympathie folgt »Hot Spot« den dort Betreuten auf dem schmalen Grat zwischen Fürsorge und Kontrolle.
Keine drei Monate ist es her, als das Massaker auf der norwegischen Insel Utoya um den Globus gegangen ist. Jetzt ist ein erster Trailer zu einem Filmprojekt dazu aufgetaucht: "Utoya Island" Plus Behind-the-Scenes-Material. Provokation oder einfach nur retarded?
Er steht auf E.T., die Dreadlocks von Predator und Casper van Dien. Multitalent und Filmliebhaber Joe Cornish, Regisseur von "Attack the Block", im Interview.
Post-Rock mit verspielt-ambitionierten Ambient-Tüpfelchen und Elektronik-Gezirpe. Eine Platte, deren höchste Errungenschaft es ist, nicht so zu nerven wie befürchtet.
Mit der kommenden twenty.twenty-Veranstaltung geht unser erster Zyklus zu Ende. Inhaltlich geht es um den Zusammenhang von Smart Cities und Web Of Things.
Die Waliser Indie-Rock-Formation ist, war und wird immer eine der wichtigsten Bands ihrer Generation bleiben.