Body Switch-Komödien sind an sich ja ein alter Hut. Das Ganze mit einem R-Rating zu überziehen und mit einem Jason Bateman zu besetzen, verspricht hingegen Abwechslung innerhalb des Genres.
Body Switch-Komödien sind an sich ja ein alter Hut. Das Ganze mit einem R-Rating zu überziehen und mit einem Jason Bateman zu besetzen, verspricht hingegen Abwechslung innerhalb des Genres.
Gedankenexperiment: Wie sähe ein Claude Chabrol-Krimi aus, in dem nicht die Abgründe des saturierten Bürgertums beleuchtet würden, sondern die des zeitgenössischen Kreativarbeiter-Milieus mit seinen eigenen Pathologien zwischen Dauerjugendlichkeit und Leistungsdruck?
Der amerikanische Singersongwriter besinnt sich seiner Folkwurzeln. Das Ergebnis war aber schon mal origineller.
Verbrecher-Biografien fordern Filmkonventionen oft heraus, mit ihren wahnwitzigen Verstrickungen, ihrer konfrontativen Wucht oder ihrer dubiosen Faktenlage.
Steherqualitäten
Im Lokal Michl’s beim Wiener Rathaus sollen Erwerbslose auf den »primären Arbeitsmarkt« vorbereitet werden. Mit ungekünstelter Sympathie folgt »Hot Spot« den dort Betreuten auf dem schmalen Grat zwischen Fürsorge und Kontrolle.
Keine drei Monate ist es her, als das Massaker auf der norwegischen Insel Utoya um den Globus gegangen ist. Jetzt ist ein erster Trailer zu einem Filmprojekt dazu aufgetaucht: "Utoya Island" Plus Behind-the-Scenes-Material. Provokation oder einfach nur retarded?
Er steht auf E.T., die Dreadlocks von Predator und Casper van Dien. Multitalent und Filmliebhaber Joe Cornish, Regisseur von "Attack the Block", im Interview.
Post-Rock mit verspielt-ambitionierten Ambient-Tüpfelchen und Elektronik-Gezirpe. Eine Platte, deren höchste Errungenschaft es ist, nicht so zu nerven wie befürchtet.
Mit der kommenden twenty.twenty-Veranstaltung geht unser erster Zyklus zu Ende. Inhaltlich geht es um den Zusammenhang von Smart Cities und Web Of Things.
Die Waliser Indie-Rock-Formation ist, war und wird immer eine der wichtigsten Bands ihrer Generation bleiben.
Schnell noch die Nase pudern und ab geht’s in die Kunsthalle. Zu sehen gibt es Fotografien der Sammlung F.C. Gundlach aus den 1920er Jahre bis heute, die sich dem inszenierten Bild der Kleidermode und der Ästhetik der Modefotografie widmen.
Sascha Ring alias Apparat ist immer auf dem Sprung. Am 8. November springt er ins Wiener Flex.
Tausende Selbstständige machen im Netz gegen die existenzgefährdenden Ungerechtigkeiten im Sozialversicherungssystem mobil. Gehört die SVA zerschlagen? Wie lässt sich ein offensichtlich überholtes System für alle Betroffenen fair und zeitgemäß umgestalten?
Jogi Neufeld erweitert seine Vortragsreihe im Wiener Subotron um Wirtschafts- und Ausbildungsthemen. Uns erzählt er von seinen Erfahrungen und Erwartungen.
Überdosis Ecstasy
Ja, hurry up! Wurde langsam Zeit, dass uns Anthony Gonzales mit einem neuen Album beehrt. Vor gut drei Jahren hatte er durchdekliniert, dass es durchaus möglich ist, nicht älter zu werden und für immer in einer postadoleszenten Schwebe zu verharren.
Die fremden Zungen schnalzen wieder
Die Soundsysteme spucken wieder Feuer in fremden Zungen – Buraka Som Sistema sind zurück. Ihr zweites Album »Komba« lässt Kuduro noch tiefer in der Mitte Londoner Clubmusik umherwirbeln.
Benedikt Narodoslawsky hat mit seinem Artikel im Datum "Tief im Schlund" gehörig Aufmerksamkeit für die Protestbewegungen gegen die SVA und das relativ unsoziale soziale Netz in Österreich erzeugt. Im Wortwechsel "Solidarität 1.0 versus Realität 2011" kam er bereits kurz zu Wort. Für ein ausführliches Gespräch haben wir uns nochmals mit ihm zusammengesetzt.
Nicolas Jaar’s hochgepriesenes Debütalbum „Space Is Only Noise“ wird in der Originalfassung nicht mehr erhältlich sein aufgrund ungeklärter Samplerechte.
Zum offiziellen Kinostart des österreichischen Psychodramas »Adams Ende« im Wiener Votivkino verlost The Gap 63 x 2 Tickets.
Zur Vienna Design Week hat die Firma Lobmeyr nicht nur mit Philippe Malouin ein sehr poetisches Projekt zum Thema Zeit und Glasherstellung realisiert, das allein schon den Besuch des Geschäftes in der Kärntner Straße wert wäre. Man setzte noch eines drauf und beauftragte Stefan Sagmeister, für Adolf Loos` berühmtes Trinkservice Nr. 248 neue Illustrationen zu entwerfen.