Shoegaze ist die schönste Musik der Welt. Wer diesen Glauben teilt, wird mit der Band Tammar wunderbare Stunden verbringen.
Shoegaze ist die schönste Musik der Welt. Wer diesen Glauben teilt, wird mit der Band Tammar wunderbare Stunden verbringen.
In der Körpertauschkomödie “The Change-Up” schlüpft ein Hallodri in den Leib von Biedermann-Komiker Jason Bateman. Im Interview erzählt der Schauspieler über das Papa-Sein on und off Screen und seine eigenen Erfahrungen als Kinderdarsteller.
Mit Pleasure Principle hat Hudson Mohawke ein Label gegründet, um R&B-Hits mit seinem Sound aufzufrischen. Der Junge aus Glasgow weiß warum.
Austro-Lo-Fi-Country-Folk mit Augenzwinkern wendet sich im Venus-Jahr der immergrünen Sparte „Liebeslied“ zu.
Dream like it’s 2001: Wieder gänsehautgeplagt im elektronischen Ambient-Flokati versinken – ein Re-Release aus dem Hause Sub Pop macht’s möglich.
Am 14. Oktober erscheint "Forza 4". Stefan Kluger hat Creative Director Dan Greenawalt interviewt. Es geht um Kinect und Leidenschaft.
Schlagartig bekannt wurde Maria Stern mit ihrem launigen (Fiona)-Swarovski-Song via Online Community. Die Humortupfen vermisst man auf ihrem Debüt nicht.
Gefühle sind ein Zeichen von Schwäche
Leif Randt entwirft eine relativ angenehme Dystopie und beschreibt, wie die Wellness-Yuppie-Hipster-Welt emotional den Bach runter geht.
Tanzmusik mal anders: Minimal-Klavier-Kompositionen tauchen in elektronische Sphären. Das Ergebnis ist virtuose Konzeptkunst, die als Album nur bedingt funktioniert.
Bayerischer Blues mit exzellenter Stimme, viel Humor und jugendlicher Sehnsucht vorgetragen.
Mit fünf Sängern aus der Singer/Songwriter-Szene schafft der Sofa Surfer ein stilistisch (mitunter zu) facettenreiches Album.
Eigentlich schreibt Wilhelm Genazino seit Jahren an einem einzigen großen Roman, von dem er regelmäßig Teile publiziert. In ihm durchwandert die Hauptfigur als kritisch-melancholischer Beobachter eine Großstadt, unterbrochen von diversen alltäglichen Zumutungen und Krisen, nicht zuletzt sexueller Natur.
Sommer 1976, am Hippiestrand in Spanien. Der FKK-Strand natürlich, denn den spießigen Normalostrand belächelt das Bilderbuchblumenkind Ingrid als einen Haufen bunter Smarties.
»Formen der Verstörung« ist eine Sammlung von Erzählungen der amerikanischen Autorin Lydia Davis, die bei einigen als postmoderne Stilvirtuosin, grandiose Menschenbeobachterin und so weiter gilt.
Gus Dury musste erfunden werden: Er hat im Leben eigentlich ziemlich viel falsch gemacht. Seine Ehe ging den Bach runter, von seiner Zeit als schottischer Starjournalist kann er nur noch träumen, seine Liebe zum Scotch erinnert an Humphrey Bogart und irgendwie passiert es immer wieder, dass dort, wohin ihn seine wuchtigen Doc Martens führen, auch die Fäuste fliegen.
Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend
»Dragonslayer« ist ein intimes, dokumentarisches Porträt des 23-jährigen Skaters Josh Sandoval und seiner Dunstglocke aus Sport, Drogen und Müßiggang in den SoCal-Suburbs.
70er-Jahre-Action mit echten Männern, viel Fahrtwind und Fragen zu den Themen Staat und Freiheit, Ordnung und Aufbegehren.
Hayden »Anakin Skywalker« Christensen sieht sich einmal mehr mit einer dunklen Macht konfrontiert. Das Lichtschwert hat er gegen Taschenlampen und Lichterketten eingetauscht.
Asia-Action und ein Kriminafall im China des Jahres 690 verschmelzen zu einer weitgehend gelungenen Einheit.