Das Label Hessle Audio sorgt mit unglaublicher Konstanz für neues H2O im Dubstep-Stausee. Weitblick auf den Floor, aber nicht nur.
Das Label Hessle Audio sorgt mit unglaublicher Konstanz für neues H2O im Dubstep-Stausee. Weitblick auf den Floor, aber nicht nur.
The Mamas & The Papas haben sich wiedervereint und sich dabei niemand geringeren als The Velvet Underground als Background-Musiker ins Boot geholt.
Apple entstaubt die Universitätsbildung. Seit 2009 streckt iTunes U seine Fühler nach den Universitäten aus und bietet freien Vorlesungszugang – online und weltweit.
Mit der Sonne im Rücken und dem Eis in der Hand werben die Solarritter im Rahmen des Viertelfestivals 2011 für die Idee, Bedarf und Energie sinnvoll zu kombinieren.
Auf die Fresse-Vorwärts-Minimal samt Popstimmchen. Da ist wohl wer am Specht hängen geblieben?!
Glatte mit Keyboardsounds und Streicherarrangements gespickte Rockmusik. Zwar gut produziert, aber ohne das gewisse Etwas.
Hip-Hop Beats und Honky-Tonk: Das New Yorker Folk-Brüderpaar verirrt sich auf dem Weg nach Disneyland in zweifelhaften Integrations-Experimenten.
Psychedelische Gebete und Solo-Lärmstudien aus dem inneren Kreis des Godspeed You! Black Emperor Kollektivs: Große Musik für komische Käuze.
Auf "Lupercalia" zelebriert Patrick Wolf das Frühlingserwachen und die ganz große Liebe. Popmusik in Reinkultur.
Sympathisch verspult, ohne durch zu klingen mit ausreichend Tiefgang zwischen Zurückgelehntheit und strahlendem Lächeln.
Musik von der dunklen Seite des Trailerparks. Kurt Vile raucht sich selbst in der Pfeife und spuckt folkige Heiligenscheine.
Die Arctic Monkeys haben jetzt einen Bierbauch und Nordic-Walking-Stecken.
Nachhaltiges zwischen Ambient und Glitch mit Piano. Klingt abgedroschen, ist aber musikalisch das Gegenteil dazu.
Ebenso groß wie die Vorfreude auf die Kollabo von Marek Hemmann und Fabian Reichelt war, ist nun die Enttäuschung. Soundseitig Hui, Vocals Pfui. Instrumental-Version bitte.
Ebenso hochkarätig wie Pantha du Princes letztes Album klang, ließt sich nun die Liste der Remixer. Ein reichlich gedeckter Gabentisch.
Kein –ival seit Einundneuzig, sagt die Homepage. „Nur“ ein Fest, aber eines, das sich gewaschen hat, sagen wir. Das Seewiesenfest jährte sich zum 20. Male. Der zweite Tourstopp ´11, den wir uns auch ein 21. Mal wünschen.
HipHop mit Hintergrund: Auch auf „Strong“ verhandeln die Südstaaten-Rapper von Arrested Development schon wieder politische Themen.
Chikinki-Frontmann Rupert Browne ist auf den abschwellenden Folk-Hype aufgesprungen. Mit seiner Band gelingt es ihm das Genre etwas aufzufrischen.
Der Multiinstrumentalist Oliver Lichtl wirft die existentiellen Fragen der Menschheit auf: Popmusik mit Tiefgang, aber ohne bleibende Eindrücke.
Das arithmetische Mittel zwischen The Gun Club und The Jesus & Mary Jane ist … Eh nett.