Marilies Jagsch präsentierte gestern im Wiener WUK mit fünfköpfiger Band und einigen Gastmusikern ihr zweites Album "From Ice to Water to Nothing". Karin Wasner. Fotos. Eh wissen.
Marilies Jagsch präsentierte gestern im Wiener WUK mit fünfköpfiger Band und einigen Gastmusikern ihr zweites Album "From Ice to Water to Nothing". Karin Wasner. Fotos. Eh wissen.
They were sent down. Like heavy rain in may. Like dark clouds hanging in the sky. Like a heavenly bath in a cold world. Next week: XIU XIU. Eine Vorschau von Julia Melcher.
Die Poolbar gastiert am Pool. Aber nicht in Feldkirch sondern im Wiener Prater. Die Temperaturen und das Bier waren kühl. Davon ließ man sich die Stimmung allerdings nicht vermiesen. Florian Auer hat das Pool-Tag-Team auf Foto festgehalten.
Poolbar mit Pratersauna als erstes Ziel des Bus auf Volksbank Festival Tour 2010. Erstmals mit dabei: der echte, reale Festivalbus.
Was gibt wohl mehr Strom – eine Batterie mit Legehühnern oder eine mit Kaninchen?
Bei ihrer Auslegung von Pop feilen die heimischen Jellybeat nicht an der klebrigen Variante, sondern an kompakten Songs, die auch den Dancefloor im Auge behalten – sei es, um darauf ausgelassene Beinarbeit zu leisten oder in soften Minuten ein wenig zu knutschen.
Roland Waldner gehört einer raren Spezies an: er ist ein Kärntner Kreativer. Und bei seinem Arbeitgeber unter anderem für "FUN" zuständig. Im Interview erklärt er, warum Kärnten in Sachen Innovation nicht links liegen gelassen werden sollte.
Die japanischen Metaller zelebrieren auf ihrem Live-Album die ungestüme Liebe zu allem das laut und extrem ist.
Fast kein Jahr ohne ein Paul Weller-Scheibe. Fließbandarbeit, die aber weiter spannend bleibt.
Die Indie-Götter aus Leeds erobern das europäische Festland – Ein lebendiger Rückblick.
Live-CD und DVD, die die brave Seite der Band betonen.
So hätte Kid A auf Kompakt geklungen nur mit einer Spur weicherer Kanten.
Hirn, Ohr, Herz und Bauch können sich nicht einigen. Den teils fein gesponnenen, elektronischen Beats fehlt eine verbindende Klammer. So bleiben sie Treibgut.
Die Trefferquote dieses Labels ist und war enorm. Angebot der Woche für Clubmitglieder: 14 Mal Indiepop im flexibel-leichtfüßig Singlesformat.
Das Floor-orientierte Compost-Sublabel positioniert mit Mix Nr.4 vor allem Show-B für die kommenden Monate. Der regt den Speichelfluss gehörig an.
Exklusive Stahlwerkssymphonien gemixt von Brecheisen Chris Liebing. Wenn man im Feuer geschmiedet wurde, wird man diesen Mix lieben.
Zwei Jahre Cécille, zwei Mixe, die den noch feuchten und deshalb klar homogenen Labelsound portraitieren – nicht aufregend, aber echt okay.
Kurz und bündig: Zwei Buchstaben mischen den von Dubstep und Grime übersäuerten Musikmarkt Englands auf. Britischer Hip Hop 2.0.
Danke Ali und Basti. Dafür, dass ihr Techno, House, Electro, whatever Dance Music, trotz Lorbeeren weiterhin nicht nach Schema bauen wollt.
Die Everything But The Girl Chanteuse scheint mit diesem Album endlich im Crooner Fach angekommen zu sein.